MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das Jahr 2025 hat gerade erst begonnen, doch bereits jetzt sind mehrere bedeutende Datenpannen bekannt geworden, die Millionen von Menschen betreffen. Von Schülerdaten bis hin zu sensiblen Gesundheitsinformationen sind die Auswirkungen weitreichend.
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Die ersten Monate des Jahres 2025 haben bereits eine Reihe von Datenpannen ans Licht gebracht, die die persönlichen Informationen von Millionen von Menschen betreffen. Diese Vorfälle reichen von gestohlenen Schülerdaten bis hin zu kompromittierten Regierungsinformationen und sensiblen Gesundheitsdaten.
Eine der größten Datenpannen betrifft PowerSchool, einen führenden Anbieter von Bildungssoftware in Nordamerika. Berichten zufolge wurden die Daten von über 62 Millionen Schülern und 9,5 Millionen Lehrern kompromittiert. Die Hacker nutzten ein einziges kompromittiertes Zugangsdaten, um auf das Kundenportal von PowerSchool zuzugreifen, was ihnen Zugang zu einer Fülle von Informationen im PowerSchool SIS-System verschaffte.
Besonders besorgniserregend ist, dass die Hacker sensible persönliche Informationen wie Noten, medizinische Daten und Sozialversicherungsnummern der Schüler einsehen konnten. Mehrere Schulen bestätigten, dass auch hochsensible Daten, wie Informationen zu einstweiligen Verfügungen, betroffen waren.
Ein weiterer schwerwiegender Vorfall betrifft die sogenannte Department of Government Efficiency (DOGE), die von Mitarbeitern von Elon Musk geleitet wird. Diese Abteilung hat Zugang zu kritischen Zahlungssystemen der US-Regierung erlangt, die persönliche Informationen von Millionen Amerikanern enthalten. Mehrere US-Bundesstaaten haben Klage eingereicht, um den Zugang von Musk’s Team zu diesen Systemen zu blockieren.
Auch im Gesundheitssektor gab es bedeutende Sicherheitsverletzungen. Das Community Health Center in Connecticut meldete, dass ein Hacker die sensiblen Daten von über einer Million Patienten gestohlen hat. Diese Daten umfassen Adressen, Telefonnummern, Diagnosen und Sozialversicherungsnummern.
Zusätzlich wurden durch Sicherheitslücken in Stalkerware-Apps wie Cocospy, Spyic und Spyzie die persönlichen Daten von Millionen von Nutzern offengelegt. Diese Apps ermöglichen es, ohne Wissen der Gerätebesitzer auf Nachrichten, Fotos und Anrufprotokolle zuzugreifen.
Schließlich bestätigte der Anbieter von Mitarbeiterscreening-Diensten, DISA, einen massiven Datenverlust, der über 3,3 Millionen Menschen betrifft. Obwohl die genauen gestohlenen Daten nicht vollständig bekannt sind, umfassen sie wahrscheinlich Sozialversicherungsnummern und finanzielle Informationen.
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