SILICON VALLEY / KALIFORNIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die rasante Entwicklung von OpenAI hat nicht nur die KI-Branche revolutioniert, sondern auch eine Welle von Unternehmensgründungen ehemaliger Mitarbeiter ausgelöst. Diese sogenannten ‘OpenAI-Mafia’ Startups sind dabei, die Technologielandschaft neu zu gestalten.

Die Erfolgsgeschichte von OpenAI hat in der Technologiebranche für Aufsehen gesorgt und eine neue Generation von Startups hervorgebracht, die von ehemaligen Mitarbeitern des Unternehmens gegründet wurden. Diese Unternehmen, oft als Teil der ‘OpenAI-Mafia’ bezeichnet, haben sich schnell als bedeutende Akteure in der KI-Landschaft etabliert. Die Gründung von Anthropic durch die Geschwister Dario und Daniela Amodei ist ein bemerkenswertes Beispiel. Mit einem Fokus auf KI-Sicherheit hat sich Anthropic zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten von OpenAI entwickelt und wurde im März 2025 mit 61,5 Milliarden US-Dollar bewertet.

Ein weiteres prominentes Beispiel ist Safe Superintelligence, gegründet von Ilya Sutskever, einem der Mitbegründer von OpenAI. Trotz fehlender Produkte und Umsätze konnte das Unternehmen bereits 2 Milliarden US-Dollar an Investitionen sichern. Diese Entwicklung zeigt, wie groß das Vertrauen der Investoren in die Fähigkeiten ehemaliger OpenAI-Mitarbeiter ist, selbst wenn konkrete Ergebnisse noch ausstehen.

Auch Mira Murati, die ehemalige CTO von OpenAI, hat mit ihrem Startup Thinking Machines Lab für Aufsehen gesorgt. Das Unternehmen plant, KI-Lösungen zu entwickeln, die anpassungsfähiger und leistungsfähiger sind. Obwohl noch kein Produkt auf dem Markt ist, wird das Unternehmen bereits mit mindestens 10 Milliarden US-Dollar bewertet.

Die Vielfalt der von ehemaligen OpenAI-Mitarbeitern gegründeten Startups ist beeindruckend. Aravind Srinivas hat mit Perplexity eine KI-Suchmaschine ins Leben gerufen, die bereits Investitionen von Größen wie Jeff Bezos und NVIDIA angezogen hat. Gleichzeitig sorgt das Unternehmen aufgrund von Vorwürfen unethischen Web-Scrapings für Kontroversen.

Ein weiteres bemerkenswertes Unternehmen ist xAI, das von Kyle Kosic mitbegründet wurde. Das Unternehmen hat kürzlich X, ehemals Twitter, übernommen und damit für Schlagzeilen gesorgt. Diese Akquisition zeigt, wie ambitioniert die Ziele der OpenAI-Mafia sind und wie sie bereit sind, große Schritte zu unternehmen, um ihre Visionen zu verwirklichen.

Die Gründung von Startups durch ehemalige OpenAI-Mitarbeiter zeigt nicht nur deren Innovationskraft, sondern auch das Potenzial, die KI-Branche nachhaltig zu beeinflussen. Diese Unternehmen sind nicht nur auf technologische Fortschritte fokussiert, sondern auch auf die Schaffung von Lösungen, die die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren, grundlegend verändern könnten.

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Das OpenAI-Phänomen: Wie ehemalige Mitarbeiter die KI-Welt prägen
Das OpenAI-Phänomen: Wie ehemalige Mitarbeiter die KI-Welt prägen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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