NEW YORK (IT BOLTWISE) – 68 Prozent des Marktes in Amerika hat die E-Zigaretten-Marke Juul bereits für sich gewinnen können. Dabei wurde das junge Startup erst im Juli 2017 gegründet. Laut dem „Time-Magazine“ hat sich unter amerikanischen Teenagern sogar schon der Begriff „Juuling“ für das Rauchen einer E-Zigarette durchgesetzt. Analysten schätzen den Wert des Startups auf 15 Milliarden Dollar.
Erst in Amerika und in Israel gibt es die beliebte E-Zigarette Juul zu kaufen. Doch trotzdem ist die elektronische Zigarette, welche man per USB-Anschluss in kürzester Zeit aufladen kann ein Hit. Derzeit läuft eine Finanzierungsrunde in Höhe von 1,2 Milliarden US-Dollar, um die Internationalisierung zu finanzieren.
Der Aktienwert des Tabakherstellers Philip Morris ist in diesem Jahr um satte 23 Prozent gefallen, der von British American Tabacco um ganze 24 Prozent. Der Trend der Verbraucher geht ganz klar in Richtung E-Zigaretten.
In der EU verbietet die Tabakrichtlinie das Produkt des Start-ups Juul Labs, wie die WELT berichtet. Problem aktuell seien die Dosierungen. Die Juul-Kapseln enthalten bis zu 50 Milligramm Nikotin je Milliliter Flüssigkeit – in der EU sind lediglich 20 Milligramm je Milliliter Flüssgkeit erlaubt.
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