IKARIA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Auf der griechischen Insel Ikaria leben die Menschen nicht nur länger, sondern auch gesünder. Diese bemerkenswerte Langlebigkeit wird oft mit der einzigartigen Lebensweise und Ernährung der Inselbewohner in Verbindung gebracht.
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Die griechische Insel Ikaria ist bekannt für ihre außergewöhnlich hohe Lebenserwartung und die bemerkenswert niedrigen Demenzraten unter ihren Bewohnern. Diese Phänomene haben weltweit Aufmerksamkeit erregt und werden oft mit der speziellen Lebensweise und Ernährung der Inselbewohner in Verbindung gebracht. Die Ikarians folgen einer strengen Variante der mediterranen Diät, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Bohnen, Hülsenfrüchten und Olivenöl ist. Auffällig ist, dass sie im Vergleich zu anderen Mittelmeerländern weniger Fisch und Fleisch konsumieren, dafür aber eine Vielzahl von Wild- und Gartengemüsen wie Senf, Chicorée und Fenchel zu sich nehmen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Ikarianischen Lebensweise ist der regelmäßige Konsum von Kräutertees und Kaffee. Die Bewohner der Insel bereiten ihre Tees aus lokal angebauten oder wild gesammelten Kräutern wie Oregano, Löwenzahn, Salbei und Rosmarin zu. Diese Tees sind nicht nur für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt, sondern wirken auch als milde Diuretika, die helfen, den Blutdruck zu regulieren und die Arterien sauber zu halten.
Studien haben gezeigt, dass der Konsum von Tee und Kaffee mit einem verringerten Risiko für Demenz und Alzheimer verbunden ist. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2010 ergab, dass der Konsum von drei bis fünf Tassen Kaffee täglich das Risiko für Demenz und Alzheimer im späteren Leben um 65 % senken kann. Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung von Getränken in der Ikarianischen Diät.
Neben der Ernährung spielt auch die soziale Interaktion eine entscheidende Rolle im Leben der Ikarians. Die Bewohner der Insel sind bekannt für ihre engen sozialen Bindungen und ihre aktive Teilnahme am Gemeinschaftsleben. Diese sozialen Kontakte tragen dazu bei, Einsamkeit und Depressionen zu vermeiden, die als Risikofaktoren für Demenz gelten.
Die geographische Beschaffenheit der Insel, die aus vielen Hügeln und Bergen besteht, fördert zudem eine natürliche Form der körperlichen Betätigung. Selbst alltägliche Aktivitäten wie der Gang zum Lebensmittelgeschäft beinhalten oft einen kleinen Aufstieg, was zu regelmäßiger, leichter körperlicher Aktivität führt.
Die Kombination aus einer gesunden Ernährung, regelmäßiger Bewegung und einem aktiven sozialen Leben scheint das Geheimnis der Langlebigkeit und Gesundheit der Ikarianer zu sein. Diese Lebensweise bietet wertvolle Einblicke, wie man auch in anderen Teilen der Welt ein langes und gesundes Leben führen kann.
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