FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine Immobilientochter der DZ-Bank ist Opfer einer Cyberattacke geworden. Mehrere zehntausend Kunden der DG Immobilien Management (DGIM) seien betroffen, sagte eine Sprecherin der DZ-Bank am Samstag in Frankfurt am Main.
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Die genaue Zahl der Betroffenen sei noch unklar, wie die Sprecherin weiter ausführte. Die “Rheinische Post” hatte zuerst über den Vorfall berichtet. Die DZ-Bank und ihre Fondstochter haben inzwischen eine Taskforce gebildet, um den Vorfall zu untersuchen. “Wir sind gerade dabei, das alles aufzuarbeiten”, sagte die Sprecherin.
In einem Schreiben an ihre Kunden warnte die DGIM, dass “personenbezogene Daten von Anlegern abgeflossen sein könnten”. Laut dem Bericht könnten neben Adressdaten auch Geburtsdaten, Anlagebeträge, Kontendaten, Steuernummern, Mitteilungen der Finanzämter sowie diverse Schriftwechsel und Nachweisdokumente betroffen sein. Die Fondstochter warnt die betroffenen Anleger vor möglichen Betrugsversuchen mit diesen Daten.
Die DGIM gehört zum DZ-Bank-Konzern, dem Spitzeninstitut der Volks- und Raiffeisenbanken. Daten von Kunden der DZ-Bank selbst seien nicht betroffen, stellte die Sprecherin klar. Die DGIM vertreibt ihre Produkte, darunter geschlossene Immobilienfonds, auch über die Volksbanken.
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