SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Blockchain-Entwicklung steht vor einer bedeutenden Weiterentwicklung mit der Einführung von Commonware, einem neuen Framework, das Entwicklern mehr kreative Freiheit bietet.



Patrick O’Grady, ein ehemaliger Führungskraft bei Ava Labs, hat das Commonware-Framework vorgestellt, das eine Sammlung von Krypto-Primitiven darstellt. Diese Primitiven sind grundlegende Bausteine in einer Programmiersprache, die Entwicklern eine standardisierte Auswahl bieten, ohne sie auf einen bestimmten Entwicklungsweg festzulegen. O’Grady betont, dass der heutige allgemeine Krypto-Stack Entwickler behindert, da sie gegen die eingebauten Parameter arbeiten müssen, um ein einzigartiges Produkt zu schaffen. Beispiele für solche einzigartigen Anwendungsfälle sind die Anordnung von Spieldaten, um Manipulationen zu verhindern, oder das Ersetzen traditioneller Blockchain-Adressen durch menschenlesbare Namen. Commonware löst dieses Problem, indem es als ‘Anti-Framework’ fungiert, das Entwicklern maximale kreative Kontrolle über ihre Produkte gibt, indem es ihnen ermöglicht, die Primitiven auszuwählen, die sie in ihren Anwendungen verwenden möchten. Der Softwareentwickler beschreibt: ‘Dieser Stack hat keine expliziten Schichten. Keine spezifische Sicherheitsannahme. Es gibt keinen fest codierten Blocktyp, kein Zustandslayout, keine Finalitätsdefinition, keine Mempool-Politik, keine Ausführungsregeln oder Gebührenmessung. Er ist weder monolithisch noch modular, könnte aber für beides verwendet werden.’ Dieser Mix-and-Match-Ansatz für die Blockchain-Softwareentwicklung zielt darauf ab, die Entwicklererfahrung zu verbessern, was sich in einer besseren Benutzererfahrung (UX) und Benutzeroberfläche (UI) niederschlagen sollte. Die Vereinfachung der Blockchain für Entwickler und Benutzer ist entscheidend, da die Starrheit der aktuellen Blockchain-Programmierschnittstellen Probleme für Entwickler schafft, die das Enderlebnis für Benutzer komplizieren können – ein Hindernis für die Massenadoption von Kryptowährungen. Im Jahr 2023 befragte die britische Financial Conduct Authority (FCA) 2.337 Personen zum Thema Krypto-Besitz. Fast ein Drittel (30 %) der Befragten gab an, dass ein Mangel an Verständnis und die technische Einstiegshürde sie daran hinderten, mit Krypto zu interagieren. Plattformen wie Hathor, eine Layer-1-Blockchain, versuchen, diese hohe Einstiegshürde zu senken, indem sie Entwicklern ein standardisiertes Set von Tools zur Verfügung stellen, die die Python-Programmiersprache nutzen, um die Lernkurve für Smart Contracts zu erleichtern. Auch der Oracle-Anbieter Chainlink hat im November die Chainlink Runtime Environment vorgestellt. Wie andere einheitliche Frameworks versucht die Chainlink Runtime Environment, die Komplexität der Verbindung verschiedener Blockchain-Systeme und traditioneller Finanzarchitekturen für Entwickler und Benutzer zu abstrahieren.

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Commonware: Ein neuer Ansatz für kreative Freiheit in der Blockchain-Entwicklung
Commonware: Ein neuer Ansatz für kreative Freiheit in der Blockchain-Entwicklung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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