MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Mit Commandos: Origins kehrt ein Klassiker der Echtzeittaktik zurück und bietet sowohl Nostalgikern als auch neuen Spielern ein spannendes Erlebnis. Entwickelt von Kalypso Media, setzt das Spiel auf die bewährte Mischung aus Strategie und Action, die bereits die Originalserie auszeichnete.
Commandos: Origins, das neueste Werk von Kalypso Media, knüpft an die Tradition der beliebten Commandos-Serie an, die erstmals 1998 von Pyro Studios veröffentlicht wurde. Das Spiel versteht sich als Vorgeschichte zur ursprünglichen Serie und verlagert den Fokus auf die Anfänge der titelgebenden Spezialeinheit im Zweiten Weltkrieg. Spieler erleben, wie sich der Green Beret Jack O’Hara und fünf weitere Charaktere – darunter ein Scharfschütze, ein Pionier, ein Fahrer, ein Marine und ein Spion – zu einer taktischen Elitegruppe formieren.
Die Entwickler haben sich bemüht, das klassische Echtzeit-Taktik-Genre mit modernen Elementen zu bereichern, ohne den nostalgischen Charme zu verlieren. Commandos: Origins bleibt dem Genre treu und setzt auf eine Mischung aus Schleich-Elementen, präziser Planung und punktuellen Angriffen. Jede Figur verfügt über spezifische Fähigkeiten, die im Zusammenspiel notwendig sind, um die verschiedenen Missionen zu bewältigen. Inhaltlich sind die Einsätze weltweit verteilt – von der Arktis über Nordafrika bis zur Ostfront Europas.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der offenen Struktur der Karten, die unterschiedliche Taktiken und ein hohes Maß an Entscheidungsfreiheit ermöglichen. Spieler können sich verstecken, klettern, Fahrzeuge nutzen oder sich kriechend und schleichend ihrem Ziel nähern. Diese Vielfalt an Möglichkeiten sorgt für ein dynamisches Spielerlebnis, das sowohl strategisches Denken als auch schnelle Entscheidungen erfordert.
Technisch gesehen sind die Systemanforderungen für Commandos: Origins überraschend moderat. Bereits auf älteren Plattformen wie der Haswell-Architektur von Intel ist das Spiel spielbar. Empfohlen werden jedoch modernere Systeme mit einem Intel Core i7-9700 oder einem AMD Ryzen 7 3700X, um die grafischen und spielerischen Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Eine SSD wird ebenfalls empfohlen, um die Ladezeiten zu minimieren.
Grafisch kann Commandos: Origins nicht mit aktuellen Raytracing- oder Pathtracing-Spielen mithalten, doch der Fokus liegt klar auf dem taktischen Anspruch und der Atmosphäre. Die Missionen sind so gestaltet, dass sie den Spieler herausfordern, die perfekte Strategie zu finden und umzusetzen. Dabei sind die Karten von Origins überraschend groß, was im Vergleich zu anderen Genrevertretern wie Desperados 3 auffällt.
Die Veröffentlichung von Commandos: Origins markiert einen wichtigen Schritt für Kalypso Media, die sich die Markenrechte 2018 gesichert haben. Mit dem neuen Teil der Serie hoffen sie, sowohl alte Fans als auch neue Spieler für das Echtzeit-Taktik-Genre zu begeistern. Trotz einiger technischer Probleme in der Testversion zeigt sich das Spiel vielversprechend, und die Entwickler arbeiten kontinuierlich an Optimierungen, um ein reibungsloses Spielerlebnis zu gewährleisten.
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