LINZ / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Welt, die von technologischen Fortschritten geprägt ist, stellt sich die Frage, wie bestehende Maschinenparks in das digitale Zeitalter überführt werden können. Das Linzer Startup COISS hat es sich zur Aufgabe gemacht, genau diese Herausforderung zu meistern.
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Das Linzer Startup COISS hat eine innovative Lösung entwickelt, um alte Maschinenparks in das digitale Zeitalter zu überführen. Mit ihrer Software zur Echtzeitanalyse bietet COISS Unternehmen die Möglichkeit, ihre bestehenden Maschinen effizienter und nachhaltiger zu nutzen. Die Lösung ist einfach zu implementieren und erfordert keinen Eingriff in die Elektrik der Maschinen, was sie besonders attraktiv für Unternehmen macht, die ihre Produktionsprozesse optimieren möchten.
Marco Kner, CEO und Mitbegründer von COISS, erklärt, dass die Software mit intelligenter Plug-and-Play-Sensorik arbeitet, die Aktivitäten, Temperatur, Position und bald auch den Energieverbrauch der Maschinen erfasst. Diese Daten werden in Echtzeit verarbeitet, was es Unternehmen ermöglicht, ihre Prozesse zu überwachen und zu optimieren. Die Lösung ist modular anpassbar und kostengünstig, was sie für eine Vielzahl von Branchen attraktiv macht.
Das Gründungsteam von COISS besteht aus Marco Kner, Martin Hehl und Manuel Rohrauer. Jeder bringt spezifische Expertise mit, die zur Entwicklung der Software beigetragen hat. Kner, mit seiner Erfahrung in der Produktion, versteht die Anforderungen der Industrie genau. Hehl, als Senior Softwareentwickler, sorgt für anwenderfreundliche Softwarelösungen, während Rohrauer als Senior Hardwareentwickler die technische Perfektion der Hardware sicherstellt.
Die Idee zu COISS entstand nach einer gemeinsamen Insolvenz, die das Team vor anderthalb Jahren erlebte. Diese Erfahrung führte zur Gründung des Startups im Februar 2024. Seitdem hat COISS bereits mehrere Pilotkunden gewonnen und ihre Lösung erfolgreich implementiert. Die Vision des Unternehmens ist es, die Digitalisierung von Maschinenparks so einfach wie möglich zu gestalten.
COISS unterscheidet sich von der Konkurrenz durch die einfache Anwendung und die kurze Implementierungszeit. Die Sensorik kann unabhängig vom Maschinentyp oder Hersteller eingesetzt werden, ohne dass die Elektrik der Maschinen verändert werden muss. Dies ermöglicht eine schnelle und kostengünstige Digitalisierung von Produktionsanlagen.
Technologisch setzt COISS auf langlebige, batteriebetriebene Funksensorik, die im eigenen Haus entwickelt wurde. Diese Sensoren sind das Herzstück der Lösung und ermöglichen die Erfassung von Maschinendaten in Echtzeit. Die Zielgruppe von COISS umfasst Industrieunternehmen aus der Kunststoff-, Holz- und Metallindustrie, die von der einfachen Implementierung und den geringen Kosten profitieren.
Finanziell setzt COISS auf Bootstrapping und ist eigenfinanziert. Das Geschäftsmodell basiert auf dem Verkauf der Lösung oder einem Abonnementmodell, wobei der Direktvertrieb und Account Based Marketing im Fokus stehen. Zukünftig plant COISS, CO₂-Bilanzen und Energieverbrauch in ihre Lösungen zu integrieren, um Unternehmen bei der Einhaltung von EU-Lieferkettengesetzen zu unterstützen.
Für andere Gründer hat Marco Kner einen einfachen Rat: Durchhalten. Die mentale Stärke ist entscheidend für den Erfolg eines Startups. Wenn diese Stärke angegriffen ist, sollte man sie zuerst wieder aufbauen, bevor man weiter an seiner Idee arbeitet.
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