LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Coinbase hat einen bedeutenden Schritt zur Stärkung seiner Präsenz im europäischen Markt unternommen, indem es die zypriotische Einheit von BUX übernommen hat. Diese strategische Akquisition zielt darauf ab, die regulatorischen Hürden in der Europäischen Wirtschaftszone zu überwinden und sich auf institutionelle Kunden zu konzentrieren.
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Coinbase hat kürzlich die zypriotische Tochtergesellschaft von BUX übernommen, einem europäischen Broker, der früher als Stryk bekannt war. Diese Übernahme ist ein strategischer Schritt, um die Präsenz von Coinbase in der Europäischen Wirtschaftszone (EEA) zu stärken. Interessanterweise geht es bei diesem Deal nicht um die Gewinnung neuer Kunden, da BUX seine zypriotischen Kunden bereits an AvaTrade, einen anderen CFD-Broker, übergeben hat. Vielmehr ist die Übernahme auf den Erwerb der Cyprus Investment Firm (CIF) Lizenz ausgerichtet.
Diese Lizenz ist von entscheidender Bedeutung, da sie es Coinbase ermöglicht, im Bereich der Differenzkontrakte (CFDs) tätig zu werden. CFDs sind in den Finanzmärkten von großer Bedeutung, da sie es Händlern ermöglichen, auf Preisbewegungen von Vermögenswerten zu spekulieren, ohne diese tatsächlich zu besitzen. Coinbase zielt jedoch nicht auf den durchschnittlichen Privatanleger ab, sondern plant, professionelle und institutionelle Kunden anzusprechen, darunter Hedgefonds und große Handelsfirmen.
Die zypriotische Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (CySEC) hat bereits die Domain “coinbase.com/international-exchange/europe” genehmigt, die jedoch noch nicht live ist. Brancheninsider spekulieren, dass Coinbase mit dieser neuen Lizenz eine bedeutende Rolle im institutionellen Handel in Europa einnehmen könnte. Diese Strategie passt perfekt zu Coinbases bisherigem Vorgehen, seit das Unternehmen 2018 begann, sich systematisch durch den regulatorischen Dschungel Europas zu navigieren.
Bereits 2020 intensivierte Coinbase seine Bemühungen um regulatorische Compliance, was angesichts des zunehmenden Drucks europäischer Regulierungsbehörden auf Krypto-Unternehmen notwendig war. Im Jahr 2021 startete Coinbase Pro, die fortschrittliche Handelsplattform des Unternehmens, in Europa. 2022 begann das Unternehmen, Staking und Krypto-Belohnungen für europäische Nutzer anzubieten und ergänzte dies mit Bildungstools für Investoren.
Bis 2023 war Coinbase vollständig in den Dialog mit europäischen Regulierungsbehörden eingebunden, um sich auf die neuen Standards der Markets in Crypto-Assets (MiCA) vorzubereiten. Ende 2024 markierte einen Wendepunkt, als Coinbase sein USDC-Ertragsprogramm in Europa einstellte und nicht genehmigte Stablecoins aus dem Angebot nahm, um den MiCA-Vorschriften zu entsprechen.
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