MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) hat eine Warnung herausgegeben, dass eine bekannte Sicherheitslücke in Microsoft Outlook aktiv ausgenutzt wird.
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Die jüngste Warnung der CISA bezüglich einer Sicherheitslücke in Microsoft Outlook hat die Aufmerksamkeit der IT-Sicherheitsbranche auf sich gezogen. Trotz der Verfügbarkeit eines Patches haben Verzögerungen bei der Aktualisierung von Geräten es Bedrohungsakteuren ermöglicht, diese Schwachstelle auszunutzen. Die Schwachstelle, die als CVE-2024-21413 bekannt ist, wurde erstmals im Februar 2024 von Check Point Research entdeckt und als ‘MonikerLink-Bug’ bezeichnet. Diese Schwachstelle erlaubt es Angreifern, die Sicherheitsfunktion ‘Geschützte Ansicht’ von Outlook zu umgehen, indem sie ein Ausrufezeichen und zufällige Zeichen am Ende der URL zu einer Remote-Datei hinzufügen. Während normalerweise beim Klicken auf Links zu Remote-Dateien eine Warnmeldung ausgelöst wird, können solche modifizierten Links Outlook dazu verleiten, die Ziel-URL direkt zu öffnen. Dies könnte einem Angreifer erhöhte Privilegien und die Möglichkeit zur Remote-Code-Ausführung auf dem Zielsystem verschaffen. Microsoft hatte die Schwachstelle im Rahmen der Patch Tuesday-Updates im Februar 2024 behoben und damals bestätigt, dass keine aktiven Ausnutzungsversuche bekannt seien. Doch die aktuelle Warnung der CISA zeigt, dass die Schwachstelle nun in freier Wildbahn ausgenutzt wird. CISA fordert alle Organisationen dringend auf, ihre Systeme mit den bereitgestellten Sicherheitsupdates zu aktualisieren, um die Gefahr durch die aktive Ausnutzung der Outlook-Schwachstelle zu minimieren. Insbesondere die Bundesbehörden der zivilen Exekutive (FCEB) sind verpflichtet, ihre Systeme innerhalb von drei Wochen zu aktualisieren, um das FCEB-Netzwerk vor potenziellen Bedrohungen zu schützen. Auch andere Nutzerorganisationen werden aufgefordert, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Exposition ihrer Systeme zu verringern und aktive Bedrohungen zu verhindern.
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