NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Christie’s, das renommierte Auktionshaus für Kunst, hat angekündigt, seine erste Auktion ausschließlich für mit KI erstellte Kunstwerke zu veranstalten. Diese Entscheidung hat in der Kunstwelt und darüber hinaus für Aufsehen gesorgt.
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Christie’s, bekannt für seine prestigeträchtigen Kunstauktionen, hat bereits in der Vergangenheit KI-generierte Kunstwerke verkauft. Doch nun plant das Auktionshaus eine Ausstellung, die sich ausschließlich der KI-Kunst widmet. Diese Ankündigung hat gemischte Reaktionen hervorgerufen, insbesondere in der Kunstszene, die sich mit den ethischen und rechtlichen Implikationen der KI-Kunst auseinandersetzt.
Die Auktion, die unter dem Titel ‘Augmented Intelligence’ läuft, wird Werke von Künstlern wie Mat Dryhurst präsentieren, dem Gründer des KI-Startups Spawning AI. Ein besonderes Highlight der Ausstellung wird ein Roboter sein, der live malt und damit die Möglichkeiten der KI im kreativen Prozess demonstriert. Die Ausstellung wird in den Galerien des Rockefeller Centers in New York ab dem 20. Februar zu sehen sein.
In den sozialen Medien wurde schnell darauf hingewiesen, dass viele generative KI-Tools für Kunstwerke auf den Arbeiten von Künstlern trainiert wurden, ohne deren Erlaubnis einzuholen. Kritiker argumentieren, dass Ausstellungen wie ‘Augmented Intelligence’ diese Werke auf ein Podest heben, während sie die Arbeit von Künstlern, die ihre Kunst von Hand schaffen, in den Hintergrund drängen.
Inzwischen gibt es einen offenen Brief, der die Absage der Auktion von Christie’s fordert. Innerhalb von weniger als 24 Stunden hat dieser Brief über 1.800 Unterschriften gesammelt. Die Diskussion um die Legitimität und die ethischen Fragen der KI-Kunst wird somit immer lauter.
Auf der Seite, die die KI-Kunstauktion von Christie’s ankündigt, wird auf Technologien wie DALL-E, Midjourney und Stable Diffusion verwiesen – allesamt Systeme, die auf einer Vielzahl von Künstlerwerken trainiert wurden, ohne dass diese Künstler ihre Zustimmung gegeben haben. Diese Tatsache wird jedoch in der Ankündigung nicht thematisiert, was zu anhaltenden und lauten Protesten geführt hat.
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