WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein schwerwiegender Cyberangriff auf das US-Finanzministerium hat die Sicherheitslücken in der digitalen Infrastruktur der Regierung erneut ins Rampenlicht gerückt.
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Ein schwerwiegender Cyberangriff auf das US-Finanzministerium hat die Sicherheitslücken in der digitalen Infrastruktur der Regierung erneut ins Rampenlicht gerückt. Am 8. Dezember 2024 wurde das Ministerium von einem Drittanbieter, BeyondTrust, darüber informiert, dass ein Angreifer Zugriff auf einen Schlüssel erlangt hatte, der zur Sicherung eines cloudbasierten Dienstes verwendet wurde. Dieser Dienst diente der Fernunterstützung von Endnutzern der Treasury Departmental Offices (DO).
Mit dem gestohlenen Schlüssel konnte der Angreifer die Sicherheitsvorkehrungen des Dienstes umgehen und auf bestimmte Arbeitsstationen und unklassifizierte Dokumente zugreifen. Die Ermittlungen, die in Zusammenarbeit mit der Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) und dem Federal Bureau of Investigation (FBI) durchgeführt wurden, deuten darauf hin, dass es sich um einen staatlich geförderten Advanced Persistent Threat (APT) aus China handelt.
BeyondTrust, das Unternehmen, das den betroffenen Dienst bereitstellt, hat den API-Schlüssel sofort widerrufen und die betroffenen Kunden informiert. Die Untersuchung ergab, dass die Angreifer Zugriff auf einen API-Schlüssel für den Remote Support SaaS hatten, der es ihnen ermöglichte, Passwörter für lokale Anwendungsaccounts zurückzusetzen. Wie der Schlüssel erlangt wurde, ist noch unklar.
Zusätzlich wurden zwei Sicherheitslücken in den Produkten Privileged Remote Access (PRA) und Remote Support (RS) entdeckt, wobei eine davon bereits in den Katalog der bekannten ausgenutzten Schwachstellen der CISA aufgenommen wurde. Diese Schwachstellen haben die CVE-Nummern CVE-2024-12356 und CVE-2024-12686 mit einer CVSS-Bewertung von 9.8 bzw. 6.6.
Der Vorfall verdeutlicht die anhaltende Bedrohung durch staatlich geförderte Cyberangriffe und die Notwendigkeit, die Sicherheitsmaßnahmen in der digitalen Infrastruktur der Regierung zu verstärken. Die US-Regierung arbeitet daran, die betroffenen Dienste zu sichern und die Schwachstellen zu beheben, um zukünftige Angriffe zu verhindern.
Dieser Angriff ist Teil einer größeren Welle von Cyberangriffen, die sich gegen US-amerikanische Telekommunikationsanbieter richten, die ebenfalls von einem chinesischen staatlich geförderten Bedrohungsakteur namens Salt Typhoon ins Visier genommen wurden. Diese Vorfälle unterstreichen die Notwendigkeit einer verstärkten internationalen Zusammenarbeit im Bereich der Cybersicherheit.
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