PEKING / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen im chinesischen verarbeitenden Gewerbe zeigen ein komplexes Bild aus Herausforderungen und Hoffnungsschimmern. Während der staatliche Einkaufsmanagerindex leicht auf 50,1 Punkte gesunken ist, bleibt die Wachstumsmarke von 50 Punkten knapp überschritten, was auf eine mögliche Expansion hindeutet.



Die aktuelle Lage im chinesischen verarbeitenden Gewerbe ist von einer Mischung aus leichten Wachstumsimpulsen und unerwarteten Rückschlägen geprägt. Der staatliche Einkaufsmanagerindex, der vor allem große und staatlich dominierte Unternehmen erfasst, fiel im Dezember leicht um 0,2 Punkte auf 50,1 Zähler. Diese Entwicklung zeigt, dass die Industrieaktivitäten weiterhin expandieren könnten, auch wenn das Wachstum zögerlich bleibt.

Parallel dazu verzeichnete der vom Wirtschaftsmagazin Caixin veröffentlichte Einkaufsmanagerindex einen Rückgang um einen Punkt auf 50,5 Zähler. Experten hatten hier eigentlich mit einem Anstieg gerechnet. Diese Abweichung wird als Indikator für äußere Unsicherheiten, insbesondere die nachlassende Nachfrage aus Übersee, interpretiert.

Trotz dieser Herausforderungen gibt es Anzeichen einer Stabilisierung, wie der Caixin-Volkswirt Wang Zhe betont. Besonders im nicht produzierenden Sektor, zu dem Dienstleistungen und Baugewerbe zählen, wurden mit einem Anstieg auf 52,2 Punkte positive Signale gesendet. Analysten sehen hierin einen Hoffnungsschimmer, dass die Nachfrage von Binnenmarktseite allmählich wieder anzieht.

China plant als Gegenmaßnahme, Förderprogramme für Konsumgüter und den Automobilmarkt auszuweiten. Zudem könnte Peking die Schuldenlast der lokalen Regierungen neu strukturieren und den Immobiliensektor stützen. Diese Maßnahmen sollen die Binnennachfrage ankurbeln und die wirtschaftliche Stabilität fördern.

Obwohl die Immobilienmärkte in den Metropolen Chinas erste Anzeichen einer Erholung zeigen, stehen viele weniger entwickelte Städte weiterhin vor großen Herausforderungen. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt kämpft nicht nur mit inneren Problemen wie einer schwächelnden Binnennachfrage und einer Immobilienkrise, sondern muss sich auch mit internationalen Handelsstreitigkeiten auseinandersetzen.

Vor diesem Hintergrund hat die Regierung bereits Maßnahmen zur Krediterleichterung beschlossen und plant, die soziale Absicherung zu verstärken, um die Binnennachfrage zu stimulieren. Diese Schritte sind Teil eines umfassenden Plans, um die wirtschaftliche Erholung zu unterstützen und langfristige Stabilität zu gewährleisten.

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Chinas verarbeitendes Gewerbe: Zwischen Herausforderungen und Hoffnung
Chinas verarbeitendes Gewerbe: Zwischen Herausforderungen und Hoffnung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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