PEKING / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Chinas rasante Fortschritte in der Digitalisierung und der Einsatz von Blockchain-Technologien haben die Aufmerksamkeit der ASEAN-Staaten auf sich gezogen. Diese Entwicklung könnte die Grundlage für eine verstärkte regionale Zusammenarbeit bilden.



Die Digitalisierung in China schreitet mit bemerkenswerter Geschwindigkeit voran, was nicht nur innerhalb des Landes, sondern auch in der Region für Aufsehen sorgt. Besonders die Blockchain-Technologie steht im Mittelpunkt dieser Entwicklung, da sie als Schlüsseltechnologie für die Zukunft angesehen wird. In Peking sind mittlerweile 2,1 Millionen Fachkräfte in hochentwickelten Industrien tätig, was 26,2 % der städtischen Arbeitskräfte ausmacht. Diese Zahl ist seit 2020 stetig gestiegen und zeigt keine Anzeichen einer Stagnation.

Ein Bericht des Beijing Municipal Human Resources Research Center in Zusammenarbeit mit dem Beijing Institute of Talent Development Strategy hebt hervor, dass die Verfügbarkeit von Talenten in Bereichen wie Blockchain, Künstliche Intelligenz (KI), grüner Energie und Pharmazie stark zugenommen hat. Diese Entwicklung wird durch globale Trends in der intelligenten Fertigung und im Umweltschutz angetrieben.

Zhang Tianyang, Direktor des Forschungszentrums, betont die positive Wechselwirkung zwischen Industrie- und Talentketten, die für eine integrierte Entwicklung entscheidend ist. In der Vergangenheit führte eine Diskrepanz zwischen diesen Ketten zu einem Talentmangel und wirtschaftlichen Ungleichgewichten, die den Fortschritt der Stadt in Richtung Digitalisierung bremsten.

Die Stadtverwaltung von Peking hat sich zum Ziel gesetzt, die Region als führendes Zentrum für technologische Innovation zu etablieren. Ein ambitionierter Plan sieht vor, jährlich 10.000 Ingenieure in Blockchain und anderen aufstrebenden Technologien auszubilden. Diese Bemühungen werden durch Investitionen von 14 Millionen Dollar pro Jahr in Web3-Forschung und -Weiterbildung unterstützt.

Auch andere Städte in China, wie Shanghai und Nanjing, verfolgen ähnliche Digitalisierungsstrategien, wobei Blockchain als Eckpfeiler dient. Diese Städte integrieren die Technologie zunehmend in die Lehrpläne der Schüler, um die nächste Generation auf die digitale Zukunft vorzubereiten.

Die Fortschritte Chinas in der Digitalisierung haben auch die Aufmerksamkeit der ASEAN-Staaten erregt. Bei einer Konferenz in Bangkok betonte ASEAN-Generalsekretär Kao Kim Hourn die Bedeutung einer verstärkten grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, um die technologische Kluft zu überbrücken. Er hob Chinas wachsenden Einfluss in der Region hervor und plädierte für eine umfassende Zusammenarbeit, um neue Möglichkeiten für Innovation, Konnektivität und nachhaltiges Wachstum zu erschließen.

Die chinesische Delegation signalisierte ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der ASEAN, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung von Talenten und Infrastruktur liegt. Mit über 480 Millionen Internetnutzern in der Region wird erwartet, dass der Fokus auf KI, Web3 und Internet of Things (IoT)-Technologien liegt.

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Chinas Digitalisierung: ASEAN erkennt Fortschritte an
Chinas Digitalisierung: ASEAN erkennt Fortschritte an (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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