QUIULACOCHA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Cerro de Pasco Resources hat kürzlich bedeutende Fortschritte in seinem Projekt in der Silber-Zink-Blei-Zone Quiulacocha in Zentral-Peru bekannt gegeben. Die jüngsten Bohrergebnisse zeigen hohe Metallgehalte, insbesondere von Gallium, Silber und Blei, was die strategische Bedeutung dieser Metalle unterstreicht.
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In der Region Quiulacocha in Zentral-Peru hat Cerro de Pasco Resources bemerkenswerte Fortschritte erzielt. Die jüngsten Bohrergebnisse zeigen hohe Konzentrationen von Gallium, Silber und Blei, was die strategische Bedeutung dieser Metalle in der heutigen globalen Wirtschaft unterstreicht. Insbesondere Gallium, das in der Elektronikindustrie eine zentrale Rolle spielt, gewinnt angesichts geopolitischer Spannungen und Lieferkettenherausforderungen zunehmend an Bedeutung.
Die Bohrungen in Quiulacocha haben beeindruckende Werte von über 50 Gramm Silber pro Tonne und mehr als 1 % Blei sowie 100 Gramm Gallium pro Tonne ergeben. Diese Ergebnisse heben das Potenzial der Lagerstätte hervor und könnten die wirtschaftliche Attraktivität des Projekts erheblich steigern. Die Entdeckung mächtiger Abraumschichten im südlichen Teil der Lagerstätte, die eine hochgradige Kupfer-Silber-Gold-Mineralisierung aufweisen, eröffnet zusätzliche wirtschaftliche Möglichkeiten.
Die durchgängigen hohen Metallkonzentrationen in der Tiefe und seitlich über eine Distanz von 1.000 Metern innerhalb des bebohrten Gebiets zeugen von einem beeindruckenden Vorkommen an Rohstoffen. Diese Fortschritte kommen zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da die Nachfrage nach kritischen Metallen wie Gallium weltweit steigt. Die stabile Silberproduktion trägt ebenfalls zur Aufwertung der wirtschaftlichen Attraktivität des Vorhabens bei.
Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt des Projekts ist die potenzielle Pyritgewinnung aus dem Abraum, da die Lagerstätte etwa 50 % Pyrit enthält. Cerro de Pasco Resources plant ein metallurgisches Untersuchungsprogramm, um die Gewinnungsverfahren für Pyrit und mögliche Nebenprodukte zu evaluieren. Dies könnte nicht nur zur nachhaltigen Entwicklung der Region beitragen, sondern auch neue Arbeitsplätze schaffen und die Infrastruktur verbessern.
Die Untersuchungsergebnisse deuten darauf hin, dass Peru einen bedeutenden Beitrag zur Versorgung mit exportfähigen kritischen Metallen leisten könnte. Dies eröffnet Chancen für die nachhaltige und wirtschaftliche Weiterentwicklung der Region. Das Unternehmen betont seine Verpflichtung zur nachhaltigen Entwicklung und Umweltsanierung am Standort Quiulacocha, was langfristig positive Auswirkungen auf die lokale Gemeinschaft haben könnte.
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