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MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das Center for Investigative Reporting (CIR), eine gemeinnützige Organisation, die Mother Jones und Reveal produziert, hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass es Microsoft und OpenAI wegen angeblicher Urheberrechtsverletzung verklagt. Diese Klage folgt ähnlichen Maßnahmen der New York Times und mehrerer anderer Medienunternehmen.



Monika Bauerlein, CEO des Center for Investigative Reporting, erklärte in einer Stellungnahme: „OpenAI und Microsoft haben begonnen, unsere Geschichten zu nutzen, um ihr Produkt leistungsfähiger zu machen, ohne um Erlaubnis zu fragen oder eine Vergütung anzubieten, im Gegensatz zu anderen Organisationen, die unser Material lizenzieren. Dieses Trittbrettfahrer-Verhalten ist nicht nur unfair, sondern auch eine Verletzung des Urheberrechts. Die Arbeit von Journalisten, bei CIR und überall, ist wertvoll, und OpenAI und Microsoft wissen das.“

Die Anwälte von CIR argumentieren in der Klage, dass OpenAI und Microsoft deren Inhalte kopiert, Beziehungen zu Lesern und Partnern untergraben und Einnahmen entzogen haben.

CIR schließt sich damit vielen anderen an, die rechtliche Schritte gegen OpenAI und Microsoft eingeleitet haben. Die New York Times hat bereits 1 Million US-Dollar für ihre Klage gegen die beiden Unternehmen ausgegeben. Eine Gruppe von acht Publikationen, die dem Hedgefonds Alden Global Capital gehören, darunter die New York Daily News und die Chicago Tribune, klagt ebenfalls, ebenso wie The Intercept, Raw Story, AlterNet und die Denver Post.

Auch Gruppen von Autoren haben OpenAI verklagt, obwohl die Klage einer Gruppe, zu der auch die Komikerin Sarah Silverman gehört, teilweise abgewiesen wurde.

Einige Medienorganisationen haben Lizenzvereinbarungen mit OpenAI unterzeichnet, darunter die Associated Press, Axel Springer, die Financial Times, Dotdash Meredith, News Corp, Vox Media (Muttergesellschaft von The Verge), The Atlantic und Time.

„Wir arbeiten eng mit der Nachrichtenbranche zusammen und kooperieren mit globalen Nachrichtenverlagen, um deren Inhalte in unseren Produkten wie ChatGPT anzuzeigen, einschließlich Zusammenfassungen, Zitaten und Quellenangaben, um den Verkehr zu den ursprünglichen Artikeln zurückzuleiten“, sagte ein Sprecher von OpenAI gegenüber CNBC bezüglich der Klage von CIR.

OpenAI und Microsoft haben nicht sofort auf Anfragen von The Verge zur Stellungnahme reagiert.

Klage gegen OpenAI und Microsoft: Center for Investigative Reporting erhebt Vorwürfe
Klage gegen OpenAI und Microsoft: Center for Investigative Reporting erhebt Vorwürfe (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
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Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.



Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Bitte vergiss nicht in deiner eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Klage gegen OpenAI und Microsoft: Center for Investigative Reporting erhebt Vorwürfe".
Stichwörter Center For Investigative Reporting Journalismus Klage Medienindustrie Microsoft OpenAI Urheberrechtsverletzung
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