MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Kryptomarkt erlebte im Februar einen der größten Hacks seiner Geschichte, als Bybit Opfer eines Angriffs wurde, bei dem über 1,4 Milliarden US-Dollar in digitalen Vermögenswerten gestohlen wurden.
Der Kryptomarkt wurde im Februar durch einen der größten Hacks seiner Geschichte erschüttert, als Bybit Opfer eines Angriffs wurde, bei dem über 1,4 Milliarden US-Dollar in digitalen Vermögenswerten gestohlen wurden. Trotz des massiven Verlusts hat sich Bybit bemerkenswert erholt und seinen Marktanteil auf 7% gesteigert, wie aus einem Bericht von Branchenanalysten hervorgeht. Diese Erholung ist auf verstärkte Sicherheitsmaßnahmen und verbesserte Liquiditätsoptionen für Einzelhändler zurückzuführen. Der Angriff, der am 21. Februar stattfand, betraf unter anderem liquid-gestaktes Ether (stETH) und Mantle Staked ETH (mETH). Die Hacker nutzten die dezentrale Cross-Chain-Protokoll THORChain, um die gestohlenen Gelder zu waschen. Trotz dieser Bemühungen konnten Blockchain-Analysten 89% der gestohlenen Summe zurückverfolgen. Die Identifizierung der nordkoreanischen Lazarus-Gruppe als wahrscheinliche Täter zeigt die anhaltende Bedrohung durch staatlich unterstützte Cyberkriminalität. Die Aktivitäten nordkoreanischer Cyberakteure nahmen nach einem Gipfeltreffen mit Russland ab, was auf eine Umverteilung von Ressourcen hindeutet. Diese geopolitischen Entwicklungen könnten die Häufigkeit solcher Angriffe beeinflussen. Der Vorfall bei Bybit verdeutlicht die anhaltenden Sicherheitsherausforderungen für zentralisierte Börsen, selbst wenn sie über robuste Sicherheitsmaßnahmen verfügen. Ähnliche Angriffe auf andere Plattformen wie WazirX und Radiant Capital unterstreichen die Notwendigkeit ständiger Wachsamkeit und Innovation im Bereich der Cybersicherheit. Die Erholung von Bybit zeigt jedoch auch die Widerstandsfähigkeit des Kryptomarktes und die Fähigkeit von Unternehmen, sich von Rückschlägen zu erholen und das Vertrauen der Nutzer zurückzugewinnen.
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