FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die deutsche Wirtschaft könnte im ersten Quartal dieses Jahres ein leichtes Wachstum verzeichnen, so die Einschätzung der Bundesbank in ihrem aktuellen Bericht. Trotz der anhaltenden Stagnation gibt es Anzeichen für eine Erholung, die durch eine erhöhte Nachfrage nach Industrieprodukten und Bauleistungen unterstützt wird.
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Die Bundesbank sieht für die deutsche Wirtschaft im ersten Quartal dieses Jahres ein geringfügiges Wachstum voraus. Diese Einschätzung basiert auf einer leicht gestiegenen Nachfrage nach Industrieprodukten und Bauleistungen, die als positive Indikatoren für eine wirtschaftliche Erholung gewertet werden. Dennoch bleibt die Grundtendenz der deutschen Wirtschaft von Stagnation geprägt, was die Experten in ihrem Bericht für den Monat Februar hervorheben.
Ein weiterer Faktor, der zu einer vorsichtigen Optimismus beiträgt, ist der private Konsum, der durch gestiegene Löhne leicht anziehen könnte. Allerdings bleibt die Stimmung der Verbraucher angesichts einer leicht steigenden Erwerbslosigkeit gedämpft, was zu einer anhaltend hohen Sparneigung führen dürfte. Die Bundesbank-Experten formulieren vorsichtig, dass sich der Export etwas weniger ungünstig entwickeln könnte, da Vorzieheffekte aufgrund drohender US-Zölle zu erwarten seien.
Mittelfristig sieht die Bundesbank den verschärften handelspolitischen Kurs der USA als Risiko für den Welthandel und die globale Konjunktur. Gegenseitige Zusatzzölle könnten sich zu schwerwiegenden Handelskonflikten aufschaukeln, was die globale Konjunktur dämpfen könnte. Diese Unsicherheiten spiegeln sich auch im Ifo-Index wider, der die Stimmung unter den deutschen Unternehmen als unverändert beschreibt, nachdem er im Januar noch eine leichte Verbesserung gezeigt hatte.
Im vergangenen Jahr schrumpfte die deutsche Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent, was das zweite Rezessionsjahr in Folge für Europas größte Volkswirtschaft darstellt. Trotz dieser Herausforderungen sieht die Bundesbank Spielraum für die künftige Bundesregierung, zusätzliche Schulden aufzunehmen. Handlungsbedarf bestehe insbesondere bei der staatlichen Infrastruktur und der nachhaltigen Finanzierung der Verteidigungsausgaben.
Die Schuldenbremse leistet zwar einen wichtigen Beitrag zur Sicherung solider Staatsfinanzen, doch sei es grundsätzlich vertretbar, den Kreditrahmen der Schuldenbremse an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen. Eine fokussierte Verwaltung, die Entscheidungen zügig trifft und die Chancen der Digitalisierung besser nutzt, sei dabei von entscheidender Bedeutung.
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