DENVER / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Denver Broncos stehen vor einer spannenden Offseason, in der sie ihre finanzielle Flexibilität maximieren wollen, um auf dem Free-Agent-Markt konkurrenzfähig zu bleiben.
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Die Denver Broncos stehen vor einer entscheidenden Phase, in der sie ihre Gehaltsobergrenze strategisch anpassen wollen, um auf dem Free-Agent-Markt 2025 konkurrenzfähig zu bleiben. Mit der Anhebung der NFL-Gehaltsobergrenze auf 279,5 Millionen US-Dollar haben die Broncos nun 41,7 Millionen US-Dollar an Spielraum. Doch das Management plant, diesen Betrag auf 52 Millionen US-Dollar zu erhöhen, um noch flexibler agieren zu können.
Der General Manager der Broncos, George Paton, hat bereits angekündigt, dass er bis zum Beginn des neuen Liga-Jahres im März 2025 zusätzliche 10 Millionen US-Dollar freisetzen möchte. Dies könnte durch Umstrukturierungen bestehender Verträge oder durch die Entlassung von Spielern geschehen. Besonders im Fokus stehen dabei die Verträge von Ben Powers und Mike McGlinchey, die 2023 neue Verträge unterschrieben haben.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die mögliche Vertragsverlängerung von Courtland Sutton. Der Wide Receiver, der nach einer beeindruckenden Saison mit über 1.000 Yards in sein letztes Vertragsjahr geht, könnte eine Gehaltserhöhung erhalten, die gleichzeitig seine Gehaltsobergrenze für 2025 senkt. Solche Maßnahmen sind entscheidend, um die finanzielle Flexibilität des Teams zu erhöhen.
Die Broncos könnten auch Spieler wie P.J. Locke oder Alex Singleton entlassen, um zusätzlichen Spielraum zu schaffen. Diese Entscheidungen sind jedoch nicht einfach, da sie die Teamdynamik beeinflussen können. Besonders bei John Franklin-Myers, der in seiner ersten Saison mit sieben Sacks überzeugte, wäre eine Entlassung schwer nachvollziehbar.
Im NFL-Geschäft ist jedoch nicht nur die Gehaltsobergrenze entscheidend, sondern auch die tatsächliche Liquidität eines Teams. Die Broncos profitieren hier von der finanzstarken Walton/Penner-Gruppe, die ihnen einen Vorteil bei Vertragsverhandlungen verschafft. Ein höheres Angebot an Bargeld kann oft den Ausschlag geben, wenn Spieler zwischen mehreren Teams wählen müssen.
Mit der Aussicht auf mehr finanzielle Flexibilität und einer starken Eigentümerstruktur könnten die Broncos in der kommenden Free Agency eine bedeutende Rolle spielen. Sie haben die Mittel, um ihre Kaderlücken zu schließen, bevor der NFL-Draft im April beginnt. Die Fans dürfen gespannt sein, wie das Team seine Strategie umsetzt, um in der nächsten Saison wettbewerbsfähig zu bleiben.
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