NEWPORT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein britischer Mann, der seit Jahren verzweifelt nach einer verlorenen Festplatte mit 8.000 Bitcoins sucht, steht vor einer neuen Herausforderung. Die Mülldeponie, auf der er seine Festplatte vermutet, soll geschlossen und in einen Solarpark umgewandelt werden.
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James Howells, ein IT-Spezialist aus Newport, hat sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht, indem er unermüdlich nach einer Festplatte sucht, die er versehentlich auf einer Mülldeponie entsorgt hat. Diese Festplatte enthält 8.000 Bitcoins, die bei heutigen Kursen einen enormen Wert darstellen. Die Nachricht, dass die Deponie bald geschlossen und teilweise in einen Solarpark umgewandelt werden soll, kam für Howells überraschend und könnte seine Suche erheblich erschweren.
Howells hat bereits erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Erlaubnis zur Durchsuchung der Deponie zu erhalten. Er hat ein Bergungsteam zusammengestellt und der Stadt Newport einen Anteil des potenziellen Bitcoin-Vermögens angeboten, falls die Bergung erfolgreich ist. Trotz dieser Bemühungen hat die Stadtverwaltung seine Anträge wiederholt abgelehnt, unter Berufung auf hohe Kosten und Umweltauflagen.
Die Stadt Newport argumentierte vor Gericht, dass eine Schließung der Deponie für die Suche nach der Festplatte erhebliche negative Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung hätte. Dass die Deponie nun ohnehin geschlossen werden soll, hat Howells überrascht. Er erwägt nun, die Deponie zu kaufen, um seine Suche fortsetzen zu können, und hat bereits Gespräche mit Investitionspartnern geführt.
Die rechtlichen Hürden sind jedoch hoch. Howells hat die Stadtverwaltung verklagt, um die Erlaubnis zur Suche zu erzwingen, aber der High Court hat seine Klage bereits in erster Instanz abgewiesen. Er plant, gegen das Urteil Berufung einzulegen, steht jedoch unter Zeitdruck, da die Deponie bald versiegelt werden soll.
Die Stadt Newport hat bereits eine Baugenehmigung für den geplanten Solarpark auf dem Gelände der Deponie erhalten, was Howells’ Pläne weiter erschweren könnte. Ob es zu Verhandlungen über den Kauf der Deponie kommen wird, bleibt abzuwarten, da die Stadtverwaltung sich zu den Berichten nicht äußern wollte.
Die Geschichte von Howells wirft ein Licht auf die Herausforderungen und Risiken, die mit der Aufbewahrung von Kryptowährungen verbunden sind. Während Bitcoin und andere digitale Währungen an Popularität gewinnen, zeigt dieser Fall, wie wichtig es ist, sichere und zuverlässige Methoden zur Speicherung und Verwaltung dieser Vermögenswerte zu entwickeln.
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