NEWPORT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein britischer IT-Spezialist plant den Kauf einer Deponie, um seine verlorene Bitcoin-Fortune zu retten.
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James Howells, ein britischer IT-Spezialist, ist seit Jahren auf der Suche nach einem verlorenen Schatz: einer Festplatte, die 7.500 Bitcoins enthält. Diese Bitcoins, die er 2009 geschürft hatte, waren damals nahezu wertlos, haben aber inzwischen einen enormen Wert erreicht. Howells glaubt, dass die Festplatte auf einer Deponie in Newport, Südwales, vergraben ist. Trotz zahlreicher Versuche, die Erlaubnis zum Graben zu erhalten, wurde ihm von den Stadtbehörden stets eine Absage erteilt. Die Stadt Newport verweigerte ihm die Erlaubnis aus Sicherheitsgründen und um nicht andere Schatzsucher zu ermutigen. Howells bot der Stadt sogar 25 % der Erlöse an, falls er die Festplatte finden sollte, doch auch dieses Angebot wurde abgelehnt. In einem weiteren Versuch plante er, mit Hilfe von Robotern die Deponie zu durchsuchen, was ebenfalls nicht genehmigt wurde. Nachdem seine Klage gegen die Stadt gescheitert ist, plant Howells nun, die gesamte Deponie zu kaufen, um seine Suche fortzusetzen. Die Stadt Newport hat jedoch bisher kein Interesse gezeigt, die Deponie zu verkaufen. Die Risiken, die mit dem Ausgraben einer Deponie verbunden sind, bleiben bestehen, und es ist unklar, ob Howells’ Plan jemals Erfolg haben wird. Trotz der Unsicherheiten bleibt Howells entschlossen, seine verlorene Bitcoin-Fortune zu bergen, auch wenn es keine Garantie gibt, dass die Festplatte noch funktioniert, falls er sie findet.
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