LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der britische Immobilienmarkt steht vor einem Jahr des Wandels, das von steigenden Hausverkäufen und veränderten Marktbedingungen geprägt sein wird.
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Der britische Immobilienmarkt zeigt sich für das Jahr 2024 optimistisch, da eine Zunahme der Hausverkäufe um 10 % auf etwa 1,1 Millionen Transaktionen erwartet wird. Diese Entwicklung wird durch steigende Einkommen und ein wachsendes Kaufinteresse angetrieben, während sinkende Hypothekenzinsen die Erschwinglichkeit weiter stärken könnten. Die Prognosen deuten darauf hin, dass sich dieser Trend bis 2025 fortsetzen könnte, mit einem weiteren Anstieg der Verkäufe um 5 % auf rund 1,15 Millionen Transaktionen.
Verschiedene Faktoren beeinflussen die Entscheidungen der Menschen, ihren Wohnort zu wechseln. Dazu gehören aufgeschobene Umzüge, eine alternde Bevölkerung, steigende Betriebskosten und veränderte Arbeitsmuster. Besonders bemerkenswert ist der Anstieg der Kaufinteressenten, der sich bereits in den letzten Wochen abgezeichnet hat. Diese Dynamik wird durch die Erwartung gestützt, dass die Immobilienpreise moderat um etwa 2,5 % im Jahr 2025 steigen könnten, vorausgesetzt, die Hypothekenzinsen bleiben stabil.
Richard Donnell, Executive Director bei einem führenden Immobilienportal, hebt die Widerstandsfähigkeit des Marktes angesichts höherer Kreditkosten hervor. Er sieht im weiteren Einkommenswachstum und sinkenden Hypothekenzinsen die Schlüssel zur Wiederherstellung der Erschwinglichkeit. Besonders Erstkäufer werden eine entscheidende Käufergruppe bleiben, während bestehende Hausbesitzer zunehmend Unterstützung benötigen, um ihre Umzugspläne zu verwirklichen.
Ein Verkaufsleiter eines renommierten Londoner Immobilienunternehmens weist darauf hin, dass der Markt bereits jetzt von einer erhöhten Käuferaktivität geprägt ist, obwohl dies für diese Jahreszeit untypisch sei. Er führt dies unter anderem auf die Änderungen der Stempelsteuer im Herbst-Budget zurück, die insbesondere Erstkäufer veranlassen könnten, vor April 2025 aktiv zu werden. Diese Faktoren dürften den Start des Immobilienmarktes im nächsten Jahr beflügeln.
Die regionalen Unterschiede im britischen Immobilienmarkt könnten ebenfalls eine Rolle spielen. Während die Immobilienpreise in den Midlands, Nordengland, Schottland und Wales über dem landesweiten Durchschnitt zulegen dürften, könnte der Süden Englands aufgrund höherer Erschwinglichkeitsbelastungen hinterherhinken. Diese regionalen Unterschiede könnten sich auf die Investitionsentscheidungen und die Marktstrategien der Akteure auswirken.
Insgesamt zeigt sich der britische Immobilienmarkt widerstandsfähig gegenüber den Herausforderungen der letzten Jahre. Die Kombination aus steigenden Einkommen, sinkenden Hypothekenzinsen und einer stabilen Nachfrage könnte den Markt in eine neue Phase des Wachstums führen. Die kommenden Jahre versprechen, eine spannende Zeit für Käufer, Verkäufer und Investoren zu werden, da sich der Markt an die neuen Bedingungen anpasst.
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