LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der britische Einzelhandel steht vor Herausforderungen, da das Umsatzwachstum im vierten Quartal 2024 hinter den Erwartungen zurückblieb. Trotz der traditionell umsatzstarken Shopping-Saison, die Ereignisse wie den Black Friday und Weihnachten umfasst, verzeichnete die Branche nur ein geringes Wachstum, das unter der Inflationsrate liegt.
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Der britische Einzelhandel hat im vierten Quartal 2024 ein Umsatzwachstum von lediglich 0,4 Prozent erzielt, was unter der Inflationsrate von 2,6 Prozent liegt. Diese Zahlen, die vom British Retail Consortium (BRC) veröffentlicht wurden, zeigen eine deutliche Zurückhaltung der Verbraucher, die trotz der Shopping-Saison ihre Ausgaben nicht erhöhten. Dies deutet auf ein schwaches Konsumentenvertrauen hin, das durch die anhaltend hohen Lebenshaltungskosten verstärkt wird.
Linda Ellett von der Beratungsfirma KPMG hebt hervor, dass das Wachstum in diesem ‘goldenen Quartal’ minimal war. Viele Konsumenten haben ihre Haushaltsführung aufgrund der hohen Kosten angepasst, was insbesondere den Non-Food-Sektor getroffen hat. Hier kam es zu einem Rückgang im Vergleich zum Vorjahr, was die Herausforderungen für den Einzelhandel weiter verdeutlicht.
Helen Dickinson, die Chefin des BRC, kommentierte, dass das ‘goldene Quartal’ 2024 nicht die erhoffte Trendwende brachte. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen blieben schwierig, und das Vertrauen der Konsumenten war schwach. Die Konsumausgaben während der Shopping-Saison, einschließlich globaler Verkaufsereignisse wie Black Friday und Weihnachten, spiegeln die Herausforderungen der Wirtschaft wider.
Die britische Regierung steht in der Kritik, da erhöhte Unternehmensabgaben die wirtschaftliche Lage weiter belasten. Das schwache Vertrauen der Verbraucher überschneidet sich mit rückläufigen BIP-Zahlen, obwohl die Bank of England ein ausbleibendes Wachstum im letzten Quartal 2024 prognostiziert hatte. Die Aktivitäten im verarbeitenden Gewerbe und Dienstleistungssektor sind laut S&P Global auf das niedrigste Niveau seit Oktober 2023 gesunken.
Ladengeschäfte verzeichneten mit nur 0,1 Prozent ein besonders schwaches Wachstum in Wert, während die Verkaufsvolumina zurückgingen. Eine separate Analyse von Barclays zeigte im Dezember keinen Anstieg der Konsumkartenausgaben, mit Rückgängen in Supermärkten, Heimwerkermärkten und bei Kraftstoffausgaben.
Für das Jahr 2025 prognostiziert das BRC ein Umsatzwachstum von 1,2 Prozent, das hinter der erwarteten Preissteigerung von 1,8 Prozent liegen wird. Dies bedeutet voraussichtliche Rückgänge bei den Verkaufsvolumina und angespannte Rahmenbedingungen für Unternehmen, die mit zusätzlichen Kosten durch steigende Löhne und Abgaben konfrontiert sind.
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