LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Trotz eines leichten Umsatzanstiegs im “Goldenen Quartal” 2023 bleiben die britischen Einzelhändler hinter den Erwartungen zurück. Das Verbrauchervertrauen schwächelt aufgrund steigender Lebenshaltungskosten und eingeschränkter Haushaltsbudgets.
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Die britischen Einzelhändler hatten große Hoffnungen in das “Goldene Quartal” 2023 gesetzt, doch die Ergebnisse blieben hinter den Erwartungen zurück. Ein leichter Umsatzanstieg von 0,4% im Vergleich zum Vorjahr konnte die Herausforderungen nicht überdecken, die durch das schwache Verbrauchervertrauen und die steigenden Lebenshaltungskosten verursacht wurden. Diese Faktoren haben die Kaufkraft der Verbraucher erheblich eingeschränkt und zu einer vorsichtigen Haushaltsplanung geführt.
Der British Retail Consortium (BRC)-KPMG Retail Sales Monitor zeigt, dass trotz eines bemerkenswerten Anstiegs von 3,2% in der Black-Friday-Woche und im Dezember, das Gesamtwachstum der Einzelhandelsverkäufe im Jahr 2023 nur 0,7% betrug. Besonders die Nahrungsmittelverkäufe, die um 3,3% zulegten, konnten nicht mit den Erwartungen Schritt halten, da die Vergleichsperiode im Vorjahr ein starkes Wachstum von 6,3% aufwies.
Helen Dickinson, CEO des BRC, betont, dass die herausfordernden wirtschaftlichen Bedingungen und das schwache Verbrauchervertrauen den Einzelhändlern einen schweren Stand bereiten. Der Nicht-Nahrungsmittelsektor erlebte sogar einen Rückgang von 1,5%, was die Schwierigkeiten der Branche weiter verdeutlicht.
Für das Jahr 2025 wird ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 1,2% prognostiziert, doch die Inflation bei den Ladenpreisen, die voraussichtlich 1,8% erreichen wird, könnte zu einem Volumenrückgang führen. Zudem könnten höhere regulatorische Aufgaben und Steuerlasten die Kosten um sieben Milliarden Pfund in die Höhe treiben, was die Situation weiter verschärfen könnte.
Linda Ellett, Leiterin für Konsum- und Einzelhandel bei KPMG im Vereinigten Königreich, hebt hervor, dass Black Friday in diesem Jahr noch stärker als Teil der Weihnachtseinkaufszeit wahrgenommen wurde. Dennoch blieb das Umsatzwachstum im “Goldenen Quartal” minimal, was die vorsichtige Haushaltsplanung vieler Verbraucher widerspiegelt.
Sarah Bradbury, CEO von IGD, sieht jedoch einen Lichtblick: Die ersten Ergebnisse für das Weihnachtsgeschäft zeigen ein verbessertes Wachstum bei Lebensmitteln im Vergleich zum Vorjahr. Doch angesichts eines trüben wirtschaftlichen Ausblicks für 2025 und steigender Lebenshaltungskosten könnte dieses Luxuskonsumverhalten nicht von Dauer sein.
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