LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die britische Bauindustrie steht vor einer Herausforderung, da das Wachstum im Dezember weiter nachlässt. Der S&P Global Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Bauwesen sank auf 53,3, was auf eine schwache Nachfrage hindeutet.
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Die britische Bauindustrie sieht sich derzeit mit einer Verlangsamung des Wachstums konfrontiert, die den niedrigsten Stand seit sechs Monaten erreicht hat. Der S&P Global Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Bauwesen fiel im Dezember auf 53,3, nachdem er im November noch bei 55,2 lag. Ein Wert über 50,0 signalisiert zwar weiterhin Wachstum, doch das Ergebnis blieb hinter den Erwartungen der Analysten zurück, die einen Wert von 54,4 prognostiziert hatten.
Besonders betroffen ist der Wohnungsbau, der als einziger Teilsektor einen Rückgang der Produktion verzeichnete. Dies ist auf das geringe Verbrauchervertrauen und die hohen Kreditkosten zurückzuführen, die trotz jüngster Zinssenkungen bestehen bleiben. Hausbauunternehmen kämpfen mit der schwachen Nachfrage nach neuen Wohnungen, was die Gesamtproduktion bremst.
Im Gegensatz dazu zeigt der gewerbliche Baubereich, der Büro-, Geschäfts- und Lagergebäude umfasst, ein leichtes Wachstum. Dennoch war auch hier das Wachstum langsamer als im Vormonat. Die Bauingenieurbranche folgte als zweitstärkster Wachstumsbereich, jedoch ebenfalls mit einer Verlangsamung.
Die Umfrage deutet darauf hin, dass es im gewerblichen Bauwesen mehr Möglichkeiten für Ausschreibungen gab, während Wohnbauprojekte Einschnitte erlitten und neue Aufträge im Infrastrukturbereich fehlten. Diese Entwicklung belastet die Wachstumserwartungen der Bauwirtschaft für 2025 erheblich.
Tim Moore, Wirtschaftsleiter bei S&P Global Market Intelligence, betont, dass die Sorgen über die Nachfrageausblicke die Erwartungen der Branche dämpfen. Trotz einer leichten Erholung des Vertrauens nach einem Rückgang im November bleibt es schwächer als in der ersten Hälfte von 2024. Viele Unternehmen äußerten Bedenken hinsichtlich Kürzungen bei den Investitionsausgaben und düsteren Prognosen für die britische Wirtschaft.
Elliott Jordan-Doak, leitender britischer Volkswirt bei Pantheon Macroeconomics, hebt hervor, dass das Geschäftsklima im Bauwesen zwar besser ist als in anderen Sektoren wie Dienstleistungen und Herstellung, der Rückgang jedoch den Bau-PMI unter seinen langjährigen Durchschnitt führt. Er weist darauf hin, dass der Bausektor wetterabhängig ist, was die Produktion im Dezember beeinträchtigt haben könnte.
Die britische Labour-Regierung hat sich verpflichtet, das Planungssystem zu reformieren und in den nächsten fünf Jahren 1,5 Millionen weitere Wohnhäuser zu bauen. Diese Maßnahmen könnten langfristig die Projektpipeline entschärfen und das Bauwesen unterstützen.
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