MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer überraschenden Prognose für das Jahr 2025 hat die Schweizer Privatbank Syz eine potenzielle Marktveränderung identifiziert, die Bitcoin-Anleger weltweit in Aufregung versetzen könnte.



Die Banque Syz hat eine Liste von zehn möglichen Ereignissen für das Jahr 2025 veröffentlicht, die die Finanzmärkte erheblich beeinflussen könnten. Eine der bemerkenswertesten Vorhersagen betrifft die BRICS+-Staaten, die planen, Bitcoin als Alternative zum US-Dollar einzuführen. Diese Entwicklung könnte die globale Nachfrage nach Bitcoin erheblich steigern und zu einer Kurssteigerung führen.

Die BRICS-Staaten, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, haben bereits angekündigt, ihre Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern. Mit der Aufnahme von Iran, Ägypten, Äthiopien und den Vereinigten Arabischen Emiraten Anfang 2024 wird das Bündnis weiter gestärkt. Diese Länder arbeiten an einem neuen Zahlungssystem, das auf Blockchain-Technologie basiert, um traditionelle Bankennetzwerke wie SWIFT zu umgehen.

Die Pläne der BRICS+-Staaten stoßen jedoch auf Widerstand. Der designierte US-Präsident Donald Trump hat bereits mit hohen Zöllen gedroht, falls die Länder eine neue Währung einführen oder Bitcoin als Ersatz für den US-Dollar unterstützen sollten. Trump fordert eine klare Zusage, dass der US-Dollar weiterhin als internationales Zahlungsmittel genutzt wird.

Russland hat zwar dementiert, dass es die Vorherrschaft des US-Dollars auf den Weltmärkten bekämpfen wolle, doch die Einführung eines unabhängigen Zahlungssystems könnte es dem Land erleichtern, westliche Sanktionen zu umgehen. Diese Sanktionen wurden insbesondere nach dem Ukraine-Konflikt verschärft, was Russland vom internationalen Zahlungsinformationsdienst SWIFT ausgeschlossen hat.

Trotz der Drohungen aus den USA könnten die BRICS+-Staaten ihre Pläne weiter vorantreiben. Die Banque Syz prognostiziert, dass Bitcoin alle Voraussetzungen für ein globales Tauschmittel und eine Reservewährung erfüllt. Bitcoin ist politisch neutral, hat eine unveränderliche Geldpolitik und bietet starke Eigentumsrechte. Zudem profitiert er von technologischen Verbesserungen wie dem Lightning Network.

Die Syz-Bank geht sogar noch weiter und spekuliert, dass andere Schwellenländer Bitcoin ebenfalls als Reservewährung übernehmen könnten. In einem solchen Szenario würden auch die USA, Europa und China beginnen, Bitcoin zu akkumulieren, was die Nachfrage weiter anheizen und den Kurs auf bis zu 500.000 US-Dollar treiben könnte.

Diese Entwicklungen könnten weitreichende Auswirkungen auf die globale Finanzlandschaft haben. Die Einführung von Bitcoin als Alternative zum US-Dollar durch die BRICS+-Staaten könnte nicht nur die geopolitischen Machtverhältnisse verschieben, sondern auch die Rolle digitaler Währungen im internationalen Handel neu definieren.

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BRICS+ plant Bitcoin als Alternative zum US-Dollar
BRICS+ plant Bitcoin als Alternative zum US-Dollar (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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