NEW YORK / LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Wettbewerb um die besten Talente in der Rechtsbranche hat sich verschärft, da führende US-amerikanische Kanzleien großzügige Bonuszahlungen für junge Anwälte ankündigen.
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In der dynamischen Welt der Rechtsberatung hat sich der Kampf um die besten Talente zwischen US-amerikanischen und britischen Kanzleien intensiviert. Führende US-Kanzleien wie Milbank und Cravath, Swaine & Moore haben für das Jahr 2024 großzügige Bonuszahlungen für ihre jungen Anwälte angekündigt. Diese Entscheidung kommt inmitten eines Anstiegs bei Fusionen und Übernahmen, der die Einnahmen der Branche erheblich gesteigert hat.
Die Bonuszahlungen, die zwischen 15.000 und 115.000 US-Dollar liegen, sind bereits das zweite Jahr in Folge ein bedeutendes Thema. Zusätzlich zu den regulären Boni gibt es Sonderzahlungen, die von Milbank initiiert wurden und von anderen Kanzleien übernommen wurden. Diese können das Gehalt für Senior Associates auf über 550.000 US-Dollar anheben, was die Attraktivität der US-Kanzleien weiter steigert.
Der Anstieg der Transaktionen hat die Kassen der Kanzleien gefüllt und einen erneuten Wettbewerb um Talente entfacht. Die Wiedereinsetzung von Transaktionstätigkeiten hat es den Kanzleien ermöglicht, von Gebührenerhöhungen zu profitieren, die allgemein über der Inflation lagen. Laut einer Untersuchung des Thomson Reuters Institute stiegen die Abrechnungssätze der größten 100 US-Kanzleien im ersten Halbjahr um 8,4 Prozent.
In Großbritannien sehen sich die Kanzleien gezwungen, ihre Vergütungsstrukturen anzupassen, um mit den US-Kollegen mithalten zu können. Die sogenannten ‘Magic Circle’-Kanzleien wie Freshfields und Clifford Chance haben die Bonusstrukturen der US-Kanzleien übernommen, um ihre US-basierten Anwälte zu halten. Diese Anpassungen sind notwendig, da US-Rivalen ihre tiefen Taschen nutzen, um junge Talente im Vereinigten Königreich abzuwerben.
Der Markt für Fusionen und Übernahmen hat sich global erholt, nachdem das Transaktionsvolumen im Vorjahr erstmals seit über einem Jahrzehnt unter 3 Billionen US-Dollar gefallen war. US-Unternehmen haben kürzlich an einem ‘Merger Monday’ mehr als 35 Milliarden US-Dollar an Deals vereinbart. Diese Entwicklungen haben die Kanzleien dazu veranlasst, ihre Bonusstrukturen zu überdenken, um im Wettbewerb um die besten Talente bestehen zu können.
Die gestiegenen Gehälter und Boni sind ein direktes Ergebnis der erhöhten Geschäftstätigkeit und der Notwendigkeit, die besten Talente zu halten. Die britischen Kanzleien stehen unter Druck, ihre Vergütungsstrukturen anzupassen, um konkurrenzfähig zu bleiben. ‘Der US-Markt hat überdurchschnittlich abgeschnitten, was zu üppigen Boni auf allen Ebenen geführt hat’, sagte Chris Clark, Direktor bei der Londoner Personalberatung Definitum Search.
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