WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Boeing hat seine Mitarbeiter im Space Launch System (SLS)-Programm darüber informiert, dass aufgrund erwarteter Änderungen durch die NASA erhebliche Entlassungen bis April möglich sind.
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Boeing hat seine Mitarbeiter im Space Launch System (SLS)-Programm darüber informiert, dass aufgrund erwarteter Änderungen durch die NASA erhebliche Entlassungen bis April möglich sind. Das Unternehmen versucht, die Arbeitsplatzverluste durch die Umverteilung von Personal zu minimieren. In einer Erklärung wurde mitgeteilt, dass bis zu 400 Stellen im SLS-Programm betroffen sein könnten, und man informiere die Belegschaft gemäß dem Worker Adjustment and Retraining Notification Act.
Die Unsicherheit über die Zukunft des Artemis-Programms der NASA, das die Rückkehr von Astronauten zur Mondoberfläche vorsieht, hat Spekulationen ausgelöst. Obwohl es Bedenken gibt, dass das gesamte Programm möglicherweise auf die Marsmission umgeleitet werden könnte, haben Präsident Trump und der japanische Premierminister kürzlich ihr Engagement für die gemeinsame Mondforschung bekräftigt. Dennoch bleibt die Frage, welche Raketen für den Transport der Astronauten verwendet werden sollen, ein heiß diskutiertes Thema.
Das SLS-Programm, das 2010 von der NASA ins Leben gerufen wurde, steht seit Jahren in der Kritik wegen Verzögerungen und Kostenüberschreitungen. Die erste unbemannte Testmission, Artemis I, fand im November 2022 statt, während der Start von Artemis II mehrfach verschoben wurde und nun für April 2026 geplant ist. Boeing ist der Hauptauftragnehmer für das SLS-System und baut die Core Stage für Block I sowie die größere Exploration Upper Stage für Block IB.
Obwohl es derzeit keine kommerzielle Alternative zum SLS gibt, macht SpaceX mit seinem Starship Fortschritte, das jedoch noch in der Testphase ist. SpaceX ist vertraglich verpflichtet, Starship als Human Landing System für Artemis III zu verwenden, die erste bemannte Mondlandung seit dem Apollo-Programm, die für 2027 geplant ist. Ob die Regierung und die NASA bereit sind, das SLS zugunsten von Starship aufzugeben, bleibt abzuwarten.
Andere große kommerzielle Raketen wie SpaceX’s Falcon Heavy, die Vulcan von United Launch Alliance und Blue Origins New Glenn sind verfügbar oder kommen bald auf den Markt, können jedoch nicht so viel Masse in eine Trans-Lunar Injection (TLI)-Bahn bringen wie das SLS. Sowohl Starship als auch Blue Origins Blue Moon Mondlander sind auf Betankung im Weltraum angewiesen, um den Mond zu erreichen, doch solche Treibstoffdepots existieren derzeit noch nicht.
Die Ankündigung von Boeing kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Pläne der Regierung für das Artemis-Programm noch nicht bekannt gegeben wurden. Diese werden voraussichtlich im Rahmen des Haushaltsplans für das Geschäftsjahr 2026 vorgestellt. Der Kongress wird entscheiden müssen, ob das SLS-Programm fortgesetzt wird, das bisher starke Unterstützung erfahren hat. Die Auswirkungen auf die Belegschaft könnten entscheidend sein, um das Programm aufrechtzuerhalten, da viele Unternehmen an der Produktion beteiligt sind.
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