SPARTANBURG / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – BMW hat mit seiner Neuen Klasse eine innovative Fahrdynamiksteuerung entwickelt, die sowohl die Effizienz als auch die Leistung von Elektrofahrzeugen maßgeblich verbessern soll.
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BMW hat mit seiner Neuen Klasse eine bahnbrechende Fahrdynamiksteuerung entwickelt, die die Möglichkeiten des Elektroantriebs voll ausschöpft. Im Mittelpunkt steht ein Testfahrzeug, das mit einem beeindruckenden Drehmoment von 18.000 Newtonmetern aufwartet. Diese Leistung wird durch eine aktive Aerodynamik unterstützt, die zusätzlichen Anpressdruck erzeugt und so die Straßenhaftung verbessert. Der Prototyp, liebevoll ‘Biest’ genannt, demonstriert eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit der neuen Technologie.
Die Entwickler von BMW haben die Steuerungseinheit ‘Heart of Joy’ konzipiert, um die Vorteile des Elektroantriebs optimal zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren bieten Elektromotoren eine präzisere Steuerung und ermöglichen eine effizientere Verteilung des Antriebsmoments auf die Räder. Diese Technologie zielt nicht nur auf eine verbesserte Fahrdynamik ab, sondern auch auf eine erhöhte Energieeffizienz durch optimierte Rekuperation.
Ein wesentlicher Bestandteil der neuen Steuerung ist die Integration des Antiblockiersystems (ABS), das BMW erstmals selbst entwickelt hat. Diese Integration ermöglicht es, die Bremsleistung der Elektromotoren maximal auszunutzen und den Einsatz der klassischen Reibbremse auf ein Minimum zu reduzieren. Dies führt zu einer verbesserten Rekuperation, geringeren Vibrationen und einem reduzierten Bremsverschleiß.
BMW verspricht durch die neue Technologie eine zusätzliche Reichweite von 15 Kilometern. Die Herausforderung besteht darin, die Bremsen regelmäßig zu nutzen, um ein ‘Einschlafen’ der Bremsscheiben zu verhindern. Hierfür hat BMW ein ausgeklügeltes System entwickelt, das die Bremsen in regelmäßigen Abständen aktiviert, um ihre Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
Die Neue Klasse von BMW ist für bis zu vier unabhängig arbeitende Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von bis zu einem Megawatt ausgelegt. Diese Konfiguration bietet eine Vielzahl von Steuerungsmöglichkeiten, die es ermöglichen, die Leistung des Fahrzeugs optimal an die jeweiligen Fahrbedingungen anzupassen. BMW plant, diese Technologie in zukünftigen Modellen wie einem vollelektrischen M3 einzusetzen, der voraussichtlich 2027 auf den Markt kommen wird.
Das Testfahrzeug, das auf der Automesse in Schanghai vorgestellt werden soll, dient als Demonstration der Leistungsfähigkeit der neuen Steuerung. Obwohl es keinen direkten Serienbezug hat, zeigt es, dass die Technologie auch im Alltagseinsatz überzeugen kann. Die Entwickler sind zuversichtlich, dass die Neue Klasse mit dieser Technologie neue Maßstäbe in der Elektromobilität setzen wird.
BMWs Ansatz, die Steuerung von Antrieb, Bremsen und Lenkung in einem Modul zu vereinen, könnte die Art und Weise, wie Elektrofahrzeuge in Zukunft entwickelt werden, grundlegend verändern. Die Möglichkeit, nahezu alle Bremsvorgänge über die Elektromotoren abzuwickeln, bietet nicht nur Vorteile in Bezug auf die Energieeffizienz, sondern auch in Bezug auf den Fahrkomfort.
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