NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Finanzgigant Blackstone blickt optimistisch auf das Jahr 2025 und erwartet eine Verdopplung der Investitionsausstiege sowie niedrigere Finanzierungskosten.
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Der Finanzriese Blackstone zeigt sich zuversichtlich, dass das Jahr 2025 ein bedeutendes Wachstum im Bereich Fusionen und Übernahmen bringen wird. Insbesondere die Rückkehr der M&A-Aktivitäten, vor allem im florierenden Bereich der Künstlichen Intelligenz, wird als treibende Kraft angesehen. Martin Brand, Leiter des nordamerikanischen Private-Equity-Geschäfts bei Blackstone, äußerte auf der Reuters NEXT Konferenz in New York seine Überzeugung, dass die Anzahl der Investitionsausstiege sich mehr als verdoppeln könnte.
Ein wesentlicher Faktor für diesen Optimismus sind die sinkenden Kapitalkosten, die es ermöglichen, dass Börsengänge wieder attraktiver werden. Besonders Investitionen aus dem Jahr 2021, die nun reif für einen Exit sind, gelten als Hoffnungsträger. Die führenden Übernahmegesellschaften bereiten sich auf ein Comeback der finanzierten Übernahmen vor, unterstützt durch niedrigere Zinssätze und die Notwendigkeit, bereits eingesammeltes Kapital einzusetzen.
Niedrigere Zinsen sind ein Segen für Private-Equity-Häuser, da sie die zuvor hohen Finanzierungskosten für leveraged Buyouts reduzieren. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für umfangreiche Übernahmen, wie sie Blackstone plant. Brand betonte, dass große Transaktionen weiterhin zu erwarten sind und möglicherweise sogar an Umfang zunehmen könnten.
Ein Beispiel für Blackstones Engagement ist der kürzliche Kauf der Sandwichkette Jersey Mike’s Subs für 8 Milliarden US-Dollar, einer der größten Buyouts des Jahres. Zudem wurde die Übernahme des australischen Rechenzentrumsbetreibers AirTrunk für 16 Milliarden US-Dollar abgeschlossen. Gemeinsam mit Vista Equity Partners erzielte Blackstone einen Deal über 8,4 Milliarden US-Dollar, um den Softwarehersteller Smartsheet zu privatisieren.
Mit einem bisherigen Transaktionsvolumen von 423 Milliarden US-Dollar in diesem Jahr zeigt sich der US-Markt für Private Equity und Risikokapital äußerst dynamisch. Große Buyout-Firmen setzen auf die Stärke der US-Wirtschaft als treibende Kraft für zukünftige M&A-Aktivitäten. Trotz der Unsicherheiten über die Auswirkungen von Zöllen und Deregulierungen unter der kommenden Regierung Trump bleibt das Vertrauen in die Wirtschaft ungebrochen. Blackstone verwaltet derzeit Vermögenswerte in Höhe von rund 1,1 Billionen US-Dollar.
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