MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen in der US-amerikanischen Geldpolitik und der internationalen Handelspolitik könnten Bitcoin einen neuen Aufschwung bescheren. Während sich die Kryptowährung weiterhin in einem konsolidierten Bereich bewegt, deuten technische Indikatoren und makroökonomische Veränderungen auf eine mögliche Bodenbildung hin.
Die jüngsten Entwicklungen in der US-amerikanischen Geldpolitik und der internationalen Handelspolitik könnten Bitcoin einen neuen Aufschwung bescheren. Während sich die Kryptowährung weiterhin in einem konsolidierten Bereich bewegt, deuten technische Indikatoren und makroökonomische Veränderungen auf eine mögliche Bodenbildung hin.
Ein zentraler Faktor für die optimistischere Stimmung ist die jüngste Haltung der Federal Reserve. Auf der letzten FOMC-Sitzung signalisierte die Fed, dass sie bereit ist, über kurzfristige Inflationsdrucke hinwegzusehen. Analysten erwarten nun Zinssenkungen in der zweiten Jahreshälfte, was ein günstigeres Umfeld für risikobehaftete Anlagen wie Bitcoin schaffen könnte.
Zusätzlich zu den geldpolitischen Signalen der Fed hat auch die Ankündigung von Donald Trump, die Zölle zu überdenken, zur Stabilisierung beigetragen. Trumps jüngste Kommentare deuten auf eine weichere Haltung hin, was die kurzfristige Unsicherheit reduzieren und Bitcoin helfen könnte, seine Stabilität zu bewahren.
Technisch gesehen stößt Bitcoin weiterhin auf starken Widerstand zwischen 90.000 und 92.000 US-Dollar. Solange diese Spanne nicht überwunden wird, dürfte sich der Markt weiter konsolidieren. Institutionelle Investoren bleiben vorsichtig, insbesondere im Vorfeld wichtiger Unternehmensberichte im April, die die Marktstimmung beeinflussen könnten.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung notiert Bitcoin bei 86.917 US-Dollar und zeigt eine leichte Aufwärtsbewegung. Der MACD-Indikator deutet auf eine mögliche bullische Verschiebung hin, während der RSI mit einem Wert von 51 einen neutralen Markt signalisiert. Kurzfristige gleitende Durchschnitte unterstützen einen bullischen Trend, obwohl die 100- und 50-Tage-Durchschnitte weiterhin auf potenziellen Widerstand hinweisen.
Die Bollinger-Bänder zeigen, dass der Preis sich der Mittellinie nähert, was auf einen bevorstehenden Ausbruch oder eine Ablehnung hindeuten könnte. Um den nächsten Widerstand bei etwa 90.000 US-Dollar zu überwinden, muss Bitcoin über 87.000 bis 88.000 US-Dollar steigen. Bei einer Ablehnung könnte die Unterstützung zwischen 84.500 und 85.000 US-Dollar liegen.
Die Anlegerstimmung scheint sich zu verbessern, da in der vergangenen Woche erstmals seit Januar Zuflüsse in Bitcoin-ETFs zu verzeichnen waren. Ein günstigeres makroökonomisches Umfeld und weniger Verkaufsdruck könnten den nächsten Aufwärtsschub von Bitcoin unterstützen, trotz der bestehenden Risiken.
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