WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Entscheidung der US-Notenbank, den Leitzins zu senken, hat den Kryptomarkt in Aufruhr versetzt. Bitcoin fiel unter die 99.000-Dollar-Marke, was bei Investoren Besorgnis über eine mögliche Verschärfung der Geldpolitik auslöste.
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Die Entscheidung der US-Notenbank, den Leitzins um 25 Basispunkte zu senken, hat nicht nur den Bitcoin-Kurs unter die 99.000-Dollar-Marke gedrückt, sondern auch weitreichende Auswirkungen auf den gesamten Kryptomarkt. Diese Maßnahme, die von Fed-Chef Jerome Powell angekündigt wurde, geht einher mit einer Erhöhung der Inflationsprognose für das Jahr 2025 auf 2,5 Prozent. Diese Entwicklungen haben bei Investoren Bedenken über eine mögliche Verschärfung der Geldpolitik geweckt, was zu einem umfassenden Ausverkauf im Kryptowährungssektor führte.
Inmitten dieser Turbulenzen zeigt sich jedoch auch ein innovativer Trend im Bereich der Kryptowährungen. Der College-Athlet Matai Tagoa’i hat als erster Spieler Kryptowährung in seinen Werbeverträgen akzeptiert. Diese Partnerschaft mit Strike markiert einen Wendepunkt im College-Sport, da sie Sportlern innovative finanzielle Instrumente bietet und sie vor Inflation schützt. Tagoa’i sieht in dieser Entscheidung eine bahnbrechende Chance für langfristiges finanzielles Wachstum.
Parallel dazu hat der Abgeordnete von Ohio, Derek Merrin, mit der Einführung des „Ohio Bitcoin Reserve Act“ einen kühnen Schritt unternommen. Dieses Gesetzesvorhaben sieht die Etablierung eines staatlich verwalteten Bitcoin-Fonds vor, um den finanziellen Rückhalt des Staates zu stärken und Ohio gegen die abnehmende Kaufkraft des US-Dollars zu wappnen. Damit reiht sich Ohio in eine Reihe von Bundesstaaten ein, die ähnliche Initiativen verfolgen.
Auf der Schattenseite des digitalen Geschäfts hat Ledger vor einem Hackerangriff gewarnt, bei dem Betrüger versuchen, Nutzern durch gefälschte Nachrichten ihre Seed-Phrasen zu entlocken. Ledger betont, niemals nach den 24-Wort-Wiederherstellungs-Phrasen zu fragen und mahnt zur Vorsicht, besonders in der geschäftigen Ferienzeit.
Ein weiteres bemerkenswertes Ereignis ist das Treffen zwischen Kris Marszalek, dem Geschäftsführer von Crypto.com, und dem designierten Präsidenten Donald Trump. Bei diesem Gespräch ging es um mögliche Ernennungen und die Errichtung einer Bitcoin-Reserve, was die wichtige Rolle digitaler Währungen in zukünftigen wirtschaftspolitischen Entscheidungen verdeutlicht.
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