MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Kryptomarkt erlebte am 26. Februar 2025 einen dramatischen Einbruch, als Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) erhebliche Verluste hinnehmen mussten. Diese Entwicklung, die von der Community als ‘Kontagionseffekt’ bezeichnet wird, hat die Anleger in Alarmbereitschaft versetzt und die Bedeutung von Risikomanagementstrategien unterstrichen.
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Der Kryptomarkt wurde am 26. Februar 2025 von einem plötzlichen und drastischen Rückgang erschüttert, der sowohl Bitcoin (BTC) als auch Ethereum (ETH) betraf. Bitcoin fiel von einem Höchststand von über 100.000 US-Dollar auf die niedrigen 80.000er, während Ethereum von 5.800 auf 4.700 US-Dollar sank. Diese Entwicklungen führten zu einem Anstieg der Handelsaktivitäten, wobei das Handelsvolumen von Bitcoin um 30 % auf 50 Milliarden US-Dollar anstieg.
Die Community von Greeks.Live identifizierte 86.000 US-Dollar als kritische Unterstützungsebene für Bitcoin. Ein Unterschreiten dieser Marke könnte weitere Verkäufe auslösen, was die Unsicherheit auf dem Markt verstärkt. Die technische Analyse zeigt ein bärisches Muster, das auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends hindeutet. Der Relative Strength Index (RSI) von Bitcoin fiel auf 32, was auf überverkaufte Bedingungen hinweist, obwohl die Marktstimmung weiterhin überwiegend pessimistisch bleibt.
Auch Ethereum zeigte ähnliche Muster, wobei das ETH/USD-Paar ein bärisches Kerzenmuster aufwies. Die On-Chain-Daten von Glassnode zeigten einen Rückgang der großen Bitcoin-Transaktionen um 20 %, was auf eine geringere Aktivität großer Investoren hindeutet. Diese ‘Kontagion’ hat viele Händler dazu veranlasst, ihre Risikomanagementstrategien zu überdenken und ihre Positionen anzupassen, um potenzielle Verluste zu minimieren.
Technische Indikatoren wie der MACD und die Bollinger-Bänder deuten auf eine erhöhte Volatilität hin. Der MACD für BTC/USD zeigte ein bärisches Crossover, während die Bollinger-Bänder sich deutlich ausweiteten. Diese technischen Signale, kombiniert mit einem Anstieg des Network Value to Transactions (NVT)-Verhältnisses, deuten auf eine mögliche Überbewertung und weitere Korrekturen hin.
Interessanterweise fiel der Rückgang der Kryptowährungen mit der Ankündigung einer neuen KI-gesteuerten Handelsplattform von DeepMind zusammen. Diese Entwicklung führte zu einem Anstieg des Handelsvolumens von KI-bezogenen Token wie SingularityNET und Fetch.AI um 10 %. Diese Korrelation zwischen KI-Nachrichten und der Stimmung auf dem Kryptomarkt zeigt, dass Investoren zunehmend auf KI-Entwicklungen achten, um Handelsmöglichkeiten zu identifizieren.
Die aktuellen Marktbedingungen erfordern von den Händlern eine sorgfältige Beobachtung der Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz, da diese neue Chancen inmitten der anhaltenden Volatilität bieten könnten. Die Verbindung zwischen KI und Kryptowährungen wird immer deutlicher, und es bleibt abzuwarten, wie sich diese Dynamik in Zukunft entwickeln wird.
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