WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2025 könnten erneut einen bedeutenden Einfluss auf den Bitcoin-Markt haben. Mit der Amtseinführung von Donald Trump als Präsident wird ein weiterer Anstieg der Kryptowährungen erwartet, wie aus aktuellen Berichten der Blockchain-Experten hervorgeht.
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Die US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2025 werfen ihre Schatten voraus und könnten erneut einen erheblichen Einfluss auf den Bitcoin-Markt haben. Experten von Pantera Capital prognostizieren, dass die Amtseinführung von Donald Trump als Präsident die Märkte weiter anheizen könnte. In ihrem neuesten Blockchain-Brief betonen sie, dass die Wahl kein klassisches „Buy the rumor, sell the news“-Ereignis für Bitcoin darstellt.
Traditionell beschreibt diese Börsenweisheit eine Strategie, bei der Investoren Vermögenswerte kaufen, wenn positive Gerüchte kursieren, und sie verkaufen, sobald die Nachrichten bestätigt werden. Der Gedanke dahinter ist, dass der Preis des Vermögenswerts im Vorfeld der Nachrichten steigt und nach deren Bestätigung wieder fällt. Pantera zieht Parallelen zwischen der Wahl des pro-krypto-freundlichen Trump und der Einführung von Spot-Bitcoin-ETFs im Januar 2024.
Vor einem Jahr war Pantera der Meinung, dass die alte Wall-Street-Weisheit nicht auf die Einführung der Spot-Bitcoin-ETFs zutreffen würde, obwohl sie perfekt für die Tage funktionierte, als die CME-Bitcoin-Futures live gingen und Coinbase an die Börse ging. Laut Pantera war die Einführung der ETFs ein „Buy the rumor, buy the news“-Ereignis, wie der 100-prozentige Preisanstieg von Bitcoin im vergangenen Jahr und die mehr als 40 Milliarden US-Dollar an kumulierten Zuflüssen in die Fonds belegen.
Nach einem historischen Anstieg über 100.000 US-Dollar im Dezember hat sich der Bitcoin-Preis in den letzten vier Wochen abgekühlt, wobei einige Händler eine tiefere Korrektur in Richtung der 80.000-Dollar-Region ins Auge fassen. Der jüngste Ausverkauf hatte weniger mit Trumps Krypto-Politik zu tun, sondern mehr mit der restriktiven Rhetorik der US-Notenbank, nachdem die Entscheidungsträger einen viel langsameren Weg zu Zinssenkungen signalisiert hatten. Ein steigender US-Dollar dämpfte ebenfalls die Risikobereitschaft, zu der auch Bitcoin gehört.
Dennoch glauben mehrere Branchenakteure, dass Trump den Bullenmarkt nach seiner Amtseinführung wiederbeleben könnte. In einem Podcast im Dezember sagte der CEO von Strike, Jack Mallers, dass Trump am „ersten Tag“ eine Exekutivanordnung unterzeichnen könnte, die Bitcoin als Reservevermögen erklärt. Der Senior Policy Adviser von Holland & Knight, Scott Mason, erklärte gegenüber Business Insider, dass Trumps Aufstieg „der Kryptowährung und Bitcoin sicherlich Glaubwürdigkeit verleiht“, was sich positiv auf den Preis auswirken könnte.
Trumps politische Ernennungen haben die Blockchain-Industrie bisher erfreut, da der pro-krypto-freundliche Paul Atkins den Vorsitz der Securities and Exchange Commission übernehmen soll und David Sacks als KI- und Krypto-Zar ins Weiße Haus einzieht. Diese Entwicklungen könnten den Weg für eine stärkere Integration von Kryptowährungen in die US-amerikanische Finanzlandschaft ebnen und den Markt weiter beflügeln.
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