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MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Während der Handelskrieg zwischen den USA und China weiterhin die Märkte belastet, zeigt sich Bitcoin als stabiler Anker in einem turbulenten Umfeld. Die Kryptowährung steht vor der Herausforderung, eine wichtige Widerstandslinie zu überwinden, während die globale M2-Geldmenge Rekordhöhen erreicht.

Bitcoin zeigt sich inmitten des anhaltenden Handelskriegs zwischen den USA und China als stabiler Anker. Die Kryptowährung, die in der vergangenen Woche um 6,7 % zulegte, steht nun vor der Herausforderung, eine seit Monaten bestehende Abwärtstrendlinie zu durchbrechen. Diese Linie hat bisher jegliche Aufwärtsbewegung begrenzt, und Analysten beobachten gespannt, ob Bitcoin diese Hürde nehmen kann.

Der Handelskrieg sorgt weiterhin für Unsicherheit an den Märkten. Besonders die Volatilität von Risikoanlagen und Kryptowährungen könnte zunehmen, sollten neue Überraschungen in Bezug auf Handelszölle auftreten. US-Präsident Donald Trump hat kürzlich eine Pause bei Zöllen auf wichtige Technologieprodukte angekündigt, was Bitcoin kurzfristig auf ein Elf-Tages-Hoch von über 86.000 US-Dollar steigen ließ. Doch die Märkte reagierten enttäuscht, als klar wurde, dass diese Maßnahmen nur vorübergehend sind.

Die Unsicherheit rund um die Handelszölle hat auch Auswirkungen auf den Anleihemarkt. Experten vermuten, dass die Volatilität in anderen Marktbereichen, wie Währungen und Staatsanleihen, eine schnelle Änderung der Handels- und Zollpolitik erzwungen haben könnte. Diese Unsicherheit wirkt sich auch auf den Aktienmarkt aus, wobei Anzeichen von Spannungen zu weiteren Kursverlusten führen können.

Ein weiteres Zeichen für die turbulente Marktlage sind die Abflüsse aus den US-Spot-Bitcoin-ETFs. In einer der schlechtesten Wochen seit ihrer Einführung im Jahr 2024 verzeichneten diese Produkte Abflüsse von über 750 Millionen US-Dollar. Dennoch bleibt der Einfluss dieser Abflüsse auf den Gesamtmarkt gering, da die Investitionen in Bitcoin-ETFs weiterhin stark sind.

Die globale M2-Geldmenge, die positiv mit der Preisentwicklung von Bitcoin korreliert, erreicht derzeit Allzeithochs. Analysten sehen dies als positives Signal für die Zukunft von Bitcoin und anderen Risikoanlagen. Eine mögliche Erholung könnte in den kommenden Monaten bevorstehen, wobei sich die Investoren auf eine mögliche Kaufgelegenheit vorbereiten.

Der US-Dollar, der durch den Handelskrieg unter Druck geraten ist, könnte ebenfalls eine Erleichterung für Risikoanlagen bieten. Der US-Dollar-Index fiel kürzlich auf ein Drei-Jahres-Tief, was in der Vergangenheit oft zu Gewinnen bei Bitcoin geführt hat. Analysten erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzen könnte, was zu einem weiteren Anstieg der Kryptowährung führen könnte.

Insgesamt bleibt die Zukunft von Bitcoin und anderen Kryptowährungen in einem von Unsicherheit geprägten Marktumfeld spannend. Während der Handelskrieg und die Volatilität der Märkte Herausforderungen darstellen, bieten die Entwicklungen bei der M2-Geldmenge und dem US-Dollar auch Chancen für Investoren.

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Bitcoin trotzt Handelskrieg und M2-Geldmengenrekord
Bitcoin trotzt Handelskrieg und M2-Geldmengenrekord (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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