MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Bitcoin-Markt erlebte kürzlich eine erhebliche Volatilität, als der Preis auf ein lokales Tief von 92.600 US-Dollar fiel. Diese Entwicklung führte zu Liquidationen in Höhe von über 500 Millionen US-Dollar und wirft Fragen über die zukünftige Stabilität der Kryptowährung auf.
Der Bitcoin-Markt hat in den letzten Tagen eine bemerkenswerte Volatilität erlebt. Am 26. November fiel der Preis auf ein lokales Tief von 92.600 US-Dollar, nachdem er am Vortag um 5.000 US-Dollar gesunken war. Diese Bewegung führte zu Liquidationen von Krypto-Long-Positionen im Wert von über 500 Millionen US-Dollar. Marktbeobachter sind besorgt, dass ein Verlust der 92.500-Dollar-Marke zu einem weiteren Ausverkauf führen könnte. Experten wie Keith Alan von Material Indicators weisen darauf hin, dass die aktuelle Chart-Situation nicht auf eine stabile Unterstützung für Bitcoin hindeutet. Vielmehr könnte es sich um einen kurzfristigen Aufschwung handeln, der darauf abzielt, Long-Positionen zu fangen. Trader wie Skew betonen die Bedeutung der 92.000 bis 92.500 US-Dollar Zone für die Bullen. Ein Verlust dieser Zone könnte den gesamten Markt in einen Abwärtstrend ziehen. Die aktuelle Korrektur ähnelt prozentual der ersten Korrektur nach dem Allzeithoch von 93.500 US-Dollar Anfang November. Trotz der jüngsten Liquidationen bleibt die Hebelwirkung im Markt hoch. Laut Axel Adler Jr. von CryptoQuant wurden wesentliche Long-Positionen um die 93.000 US-Dollar aufgebaut, was den Bären eine Gelegenheit bietet, vor einem erneuten Anstieg zu profitieren. Sollte der Bitcoin-Preis jedoch wieder steigen und die 97.000 US-Dollar-Marke erreichen, könnte dies zu einer massiven Liquidation von Short-Positionen führen. Dies könnte den Weg für einen erneuten Angriff auf die 100.000 US-Dollar-Marke ebnen, vorausgesetzt, die Finanzierungsraten bleiben auf einem überschaubaren Niveau. Die aktuelle Marktsituation zeigt, dass trotz der jüngsten Korrekturen und Liquidationen die Bereitschaft der Händler, Hebel zu nutzen, ungebrochen ist. Dies könnte in den kommenden Wochen zu weiteren Volatilitäten führen, insbesondere wenn wichtige Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus durchbrochen werden.
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