MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Frage nach dem Tiefpunkt für Bitcoin (BTC) beschäftigt Investoren weltweit. Während einige Analysten glauben, dass dieser bereits erreicht sein könnte, gibt es Stimmen, die auf ein weiteres Absinken des Preises warten, um eine echte Kapitulation zu erleben.
Die Diskussion um den Tiefpunkt von Bitcoin (BTC) ist in vollem Gange. Einige Analysten vermuten, dass der Boden bereits erreicht sein könnte, während andere, wie der On-Chain-Analyst James Check, darauf hinweisen, dass ein echter Kapitulationspunkt erst nach einem signifikanten Preisverfall eintreten könnte. Check argumentiert, dass ein Rückgang auf die 65.000-Dollar-Marke notwendig sein könnte, um den durchschnittlichen Marktpreis zu erreichen, den er als “wahre Marktbasis” bezeichnet.
Diese Einschätzung basiert auf der Annahme, dass bei einem solchen Preisniveau selbst langfristige Investoren, die Bitcoin seit fünf Jahren halten, unter Druck geraten könnten. Interessanterweise stimmt dieses Preisniveau mit der Strategie von Michael Saylor überein, dessen durchschnittlicher Kaufpreis bei etwa 67.500 Dollar liegt.
Die Frage, wohin eine solche Kapitulation den Markt führen könnte, bleibt offen. Check erwartet zwar deutliche Rückgänge von der 65.000-Dollar-Marke, sieht jedoch starke Unterstützung im Bereich von 49.000 bis 50.000 Dollar. Diese Preisspanne repräsentiert nicht nur den Start der ETFs im Jahr 2024, sondern auch eine Marktkapitalisierung von einer Billion Dollar für Bitcoin.
Ein weiterer Rückgang auf bis zu 40.000 Dollar erscheint laut Check unwahrscheinlich, es sei denn, es kommt zu einer globalen Rezession. Er hebt auch die verlängerte Phase der “Chopsolidation” im Jahr 2024 hervor, in der Bitcoin monatelang in einer breiten Spanne zwischen 50.000 und 70.000 Dollar gehandelt wurde, was eine starke Unterstützungsbasis geschaffen hat.
Die Marktteilnehmer beobachten diese Entwicklungen genau, da sie nicht nur die Preisbewegungen von Bitcoin, sondern auch die allgemeine Stimmung im Kryptowährungsmarkt beeinflussen könnten. Die Frage bleibt, ob der Markt bereit ist, sich von den jüngsten Turbulenzen zu erholen oder ob weitere Herausforderungen bevorstehen.
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