MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Bitcoin-Markt zeigt erneut seine Volatilität, indem er sich in einem bemerkenswerten Aufwärtstrend befindet. Seit dem 7. April hat der Bitcoin-Preis um fast 17 % zugelegt, was auf einen Ausbruch aus einem langfristigen absteigenden Keilmuster hinweist.
Der Bitcoin-Markt zeigt erneut seine Volatilität, indem er sich in einem bemerkenswerten Aufwärtstrend befindet. Seit dem 7. April hat der Bitcoin-Preis um fast 17 % zugelegt, was auf einen Ausbruch aus einem langfristigen absteigenden Keilmuster hinweist. Diese technische Formation deutet darauf hin, dass die Korrekturphase, die nach dem Allzeithoch im Januar 2025 begann, möglicherweise beendet ist.
Interessanterweise hat sich Bitcoin trotz eines Rückgangs von 20 % seit seinem Allzeithoch im Vergleich zu anderen Kryptowährungen relativ gut gehalten. Während der gesamte Kryptomarkt um 27 % gefallen ist, hat Bitcoin seine Position als führende digitale Währung behauptet. Im Gegensatz dazu hat Gold in diesem Jahr um 30 % zugelegt, was es zu einem der wenigen Vermögenswerte macht, die Bitcoin übertroffen haben.
Technische Indikatoren wie der Relative Strength Index (RSI) und der Moving Average Convergence/Divergence (MACD) haben vor dem Ausbruch bullische Divergenzen gezeigt, was den Aufwärtstrend weiter legitimiert. Der RSI liegt über 50 und der MACD ist positiv, was beides Anzeichen für einen anhaltenden Aufwärtstrend sind. Sollte sich die Aufwärtsbewegung von Bitcoin fortsetzen, liegt der nächste Widerstandsbereich zwischen 91.930 und 96.050 US-Dollar, basierend auf den Fibonacci-Retracement-Niveaus.
Die Frage, ob Bitcoin die 90.000-Dollar-Marke erreichen kann, bleibt jedoch offen. Während die langfristige Analyse auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends hindeutet, bleibt die kurzfristige Bewegung unklar. Der Wellenzählung zufolge hat Bitcoin möglicherweise eine A-B-C-Korrekturstruktur begonnen, wobei die genaue Entwicklung der Wellen noch unklar ist.
Ein Vergleich mit Gold, das oft als digitales Gold bezeichnet wird, zeigt eine interessante Dynamik. Während Gold in diesem Jahr stark gestiegen ist, hat sich die Korrelation zwischen Bitcoin und Gold seit Juli 2023 negativ entwickelt. Dies könnte darauf hindeuten, dass Bitcoin nicht unbedingt dem Preistrend von Gold folgen wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bitcoin nach dem Ausbruch aus dem absteigenden Keilmuster Stärke gezeigt hat. Ob es jedoch vor Erreichen der Widerstandsmarken zu einer Korrektur kommt, bleibt abzuwarten. Trotz der beeindruckenden Performance von Gold bleibt die Korrelation zu Bitcoin negativ, was darauf hindeutet, dass die beiden Vermögenswerte unterschiedliche Wege einschlagen könnten.
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