MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Bitcoin-Preis hat sich in den letzten Tagen über der Marke von 97.000 USD stabilisiert, obwohl sowohl institutionelle als auch private Investoren eine zurückhaltende Haltung einnehmen.



Der Bitcoin-Preis hat kürzlich die Marke von 97.000 USD überschritten, nachdem er kurzzeitig unter 95.000 USD gefallen war. Diese Schwankungen wurden durch Berichte über neue Zölle Chinas auf Energieimporte aus den USA ausgelöst. Trotz dieser anfänglichen negativen Reaktion erholte sich der Bitcoin-Preis, nachdem US-Präsident Donald Trump mit einem 25%igen Zoll auf Stahl- und Aluminiumimporte reagierte.

Die institutionelle Nachfrage nach Bitcoin zeigt jedoch wenig Veränderung. Wichtige Indikatoren wie ETF-Flüsse und BTC-Derivatemetriken deuten auf ein begrenztes Kaufinteresse hin. Der 25%ige Delta-Skew für Bitcoin-Optionen, der das Verhältnis von Verkaufs- zu Kaufoptionen misst, liegt derzeit bei 2%, was auf eine neutrale Marktstimmung hinweist. Dies ist schwächer als die -5%, die am 1. Februar beobachtet wurden.

Auch die Nachfrage nach gehebelten Long-Positionen in Bitcoin-Futures ist auf dem niedrigsten Stand seit vier Monaten. Der aktuelle annualisierte Aufschlag auf Bitcoin-Futures liegt bei 8%, deutlich unter dem 11%igen Aufschlag vom 1. Februar. Dies deutet darauf hin, dass das Interesse institutioneller Händler an gehebeltem Bitcoin-Engagement unter den historischen Durchschnittswerten liegt.

Makroökonomische Faktoren scheinen die Hauptursache für die Zurückhaltung der Investoren zu sein. Die Renditen der US-Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit sind von 4,78% auf 4,50% gesunken, was auf eine verstärkte Nachfrage nach sicheren Anlagen hindeutet. Diese Entwicklung spiegelt die Unsicherheit über die wirtschaftliche Lage und die Marktvolatilität wider.

US-Präsident Trump hat seine zweite Amtszeit mit einer aggressiven Handelspolitik begonnen, was die Risikomärkte belastet, einschließlich Bitcoin. Investoren befürchten, dass steigende Zölle das globale Wirtschaftswachstum bremsen könnten. Moody’s warnte zudem, dass die Weltbank ihre AAA-Kreditwürdigkeit verlieren könnte, wenn große multilaterale Kreditgeber ihre Unterstützung reduzieren.

Während Bitcoin Schwierigkeiten hatte, die Marke von 98.000 USD zu überschreiten, bleibt die Möglichkeit eines Anstiegs über 100.000 USD bestehen, insbesondere angesichts der günstigeren regulatorischen Rahmenbedingungen. Mehrere US-Bundesstaaten führen Gesetze ein, um Bitcoin-Reserven zu schaffen, was Spekulationen über einen möglichen globalen Akkumulationswettlauf anheizt.

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Bitcoin-Preis steigt über 97.000 USD trotz sinkender Nachfrage
Bitcoin-Preis steigt über 97.000 USD trotz sinkender Nachfrage (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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