MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Bitcoin-Miner haben seit der Gründung des Bitcoin-Netzwerks über 70 Milliarden US-Dollar verdient. Diese beeindruckende Summe zeigt die Bedeutung der Sicherheitsinfrastruktur, die durch die Miner bereitgestellt wird. Trotz dieser Einnahmen machen die Erträge der Miner nur einen kleinen Bruchteil der Marktkapitalisierung von Bitcoin aus.
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Bitcoin-Miner haben seit der Gründung des Netzwerks über 70 Milliarden US-Dollar verdient. Diese Summe, die von der On-Chain-Analyse-Ressource Glassnode berechnet wurde, umfasst sowohl Blocksubventionen als auch Transaktionsgebühren. Trotz dieser beeindruckenden Einnahmen machen die Erträge der Miner nur einen kleinen Bruchteil der Marktkapitalisierung von Bitcoin aus, die auf ihrem Höhepunkt 2 Billionen US-Dollar erreichte.
Die Einnahmen der Miner spiegeln den enormen Sicherheitswert wider, den sie dem Netzwerk bieten. Bei einem Bitcoin-Preis von 100.000 US-Dollar stellt sich für Miner eine lukrative Gelegenheit dar, doch ein Rückblick auf die Geschichte der Branche zeigt überraschende Zahlen. Bis zum 5. Dezember haben Miner insgesamt 71,49 Milliarden US-Dollar für ihre Rechenleistungen verdient, wobei 67,31 Milliarden US-Dollar aus Blocksubventionen und 4,18 Milliarden US-Dollar aus Transaktionsgebühren stammen.
Ein begleitendes Diagramm verdeutlicht, wie gering die Einnahmen aus Transaktionsgebühren im Vergleich zum Gesamtumsatz der Miner sind. Von den insgesamt 71,49 Milliarden US-Dollar entfallen nur 4,18 Milliarden US-Dollar auf Gebühren. Die Gesamtsumme der Bitcoin-Transaktionen, ohne interne Transfers von Börsen oder institutionellen Anlageprodukten, beläuft sich auf etwa 840 Millionen.
Glassnode berichtet, dass das Bitcoin-Netzwerk kumulativ ein Volumen von 131,25 Billionen US-Dollar verarbeitet hat. Nach Anwendung einer Entitätsanpassung liegt das gefilterte Transfervolumen bei 11,63 Billionen US-Dollar, was nur 8,86 % des Gesamtvolumens ausmacht. Diese Zahlen verdeutlichen die Effizienz und den Umfang des Bitcoin-Netzwerks.
Öffentliche Bitcoin-Miner haben in einem Jahr, in dem Bitcoin immer wieder neue Allzeithochs erreichte, an Stärke gewonnen. So stieg der Aktienkurs von Hut 8 um 8 %, als das Unternehmen ein Aktienrückkaufprogramm ankündigte, um eine strategische Bitcoin-Reserve zu schaffen. Ein zweimonatiger BTC-Erwerb durch den Mitbewerber MARA Holdings belief sich bis Anfang Dezember auf 600 Millionen US-Dollar.
Glassnode schließt seinen Überblick mit der Feststellung, dass die Hashrate des Bitcoin-Netzwerks nahe an den Allzeithochs bleibt. Mit einer Hashrate nahe den Allzeithochs und einer stark verteilten Inhaberbasis ist Bitcoin gut positioniert, um seine zunehmend wichtige Rolle auf der Weltbühne zu spielen.
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