MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Bitcoin-Markt steht erneut im Fokus der Analysten, da aktuelle Signale auf eine mögliche bärische Entwicklung hindeuten. Der bekannte Analyst Ali Martinez hat auf eine Divergenz im wöchentlichen Zeitrahmen von Bitcoin hingewiesen, die bereits in der Vergangenheit zu einem Rückgang geführt hat.
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Der Bitcoin-Markt steht vor einer potenziellen Herausforderung, da Analysten auf bärische Signale hinweisen, die auf eine mögliche Korrektur hindeuten. Ali Martinez, ein bekannter Analyst in der Krypto-Community, hat eine Divergenz im wöchentlichen Zeitrahmen von Bitcoin festgestellt. Diese Divergenz, bei der der Preis höhere Hochs und Tiefs erreicht, während der Relative Strength Index (RSI) niedrigere Hochs und Tiefs verzeichnet, könnte auf eine bevorstehende bärische Phase hinweisen.
Martinez erinnert daran, dass eine ähnliche Divergenz im November 2021 auftrat, bevor der Markt in eine bärische Phase eintrat, die den Bitcoin-Preis von einem Rekordhoch von etwa 69.000 US-Dollar auf ein Tief von rund 15.500 US-Dollar fallen ließ. Diese historische Parallele lässt vermuten, dass der aktuelle Marktzyklus ebenfalls von einer solchen Entwicklung betroffen sein könnte.
In der kurzfristigen Perspektive sieht Martinez wenig signifikante Unterstützung für Bitcoin unterhalb der Preismarken von 93.198 US-Dollar und 70.440 US-Dollar. Diese fehlende Unterstützung könnte den Druck auf den Bitcoin-Preis weiter erhöhen, falls die bärische Divergenz sich als korrekt erweist.
Ein weiterer interessanter Aspekt ist der Vergleich mit früheren Bitcoin-Zyklen. Martinez zieht Parallelen zum ersten Halving-Zyklus von 2011 bis 2015, der darauf hindeuten könnte, dass Bitcoin bei 108.800 US-Dollar seinen Höhepunkt erreicht hat und nun für eine weitere Korrektur bereit ist. Sollte sich der aktuelle Zyklus jedoch eher am zweiten Halving-Zyklus orientieren, könnte dies auf weiteres Wachstumspotenzial hinweisen, bevor der Markt seinen Höhepunkt erreicht.
Zum Zeitpunkt der Berichterstattung wird Bitcoin bei 85.822 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von etwa 21 % seit dem Allzeithoch am 20. Januar entspricht. Diese Entwicklung unterstreicht die Volatilität des Kryptowährungsmarktes und die Notwendigkeit für Investoren, wachsam zu bleiben und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Meinungen von Analysten wie Martinez nicht als Anlageberatung verstanden werden sollten. Investoren sollten stets ihre eigene Due Diligence durchführen und sich der Risiken bewusst sein, die mit Investitionen in Bitcoin und andere Kryptowährungen verbunden sind.
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