MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Bitcoin-Markt zeigt erneut ein bekanntes Muster, das an die Kursbewegungen nach dem Start von US-Bitcoin-ETFs erinnert. Seit der Amtseinführung von Präsident Trump hat Bitcoin einen deutlichen Rückgang erlebt, was auf eine klassische ‘Sell the News’-Reaktion hindeutet.

Seit der Amtseinführung von Präsident Trump am 20. Januar hat Bitcoin (BTC) einen signifikanten Rückgang von 109.000 auf 80.000 US-Dollar verzeichnet. Diese Entwicklung wird als klassisches ‘Sell the News’-Ereignis betrachtet, bei dem positive Nachrichten zu einem kurzfristigen Preisanstieg führen, gefolgt von einem Rückgang. Trotz der kurzfristigen Baisse könnte dies langfristig als positiver Katalysator für Bitcoin angesehen werden, da die US-Regierung unter der neuen Administration eine freundlichere Haltung gegenüber Kryptowährungen einnimmt.

Ein ähnliches Muster war bereits bei der Einführung von US-Spot-Bitcoin-ETFs im Januar 2024 zu beobachten. Zwischen Oktober 2023 und Januar 2024 stieg der Bitcoin-Kurs um über 40 % von 25.000 auf 49.000 US-Dollar. Doch die Einführung markierte einen lokalen Höchststand, gefolgt von einem 20%igen Rückgang in den darauffolgenden Wochen, bevor im März neue Allzeithochs über 73.000 US-Dollar erreicht wurden.

Nach dem Wahlsieg von Präsident Trump im November erlebte Bitcoin einen erneuten Anstieg um 60 %, der im Januar mit einem Allzeithoch von 109.000 US-Dollar gipfelte, bevor eine fast 30%ige Korrektur einsetzte. Diese wiederkehrenden Muster deuten darauf hin, dass positive Nachrichten oft zu einem lokalen Höchststand führen, gefolgt von einer signifikanten Korrektur.

Die Frage bleibt, ob Bitcoin nach Abschluss dieser Korrektur wieder ansteigen wird. Viel hängt von der makroökonomischen Landschaft ab, die derzeit von Unsicherheiten geprägt ist. Experten sind sich uneinig darüber, ob die aktuelle Schwächephase eine Kaufgelegenheit darstellt oder ob weitere Rückgänge zu erwarten sind.

Die Einführung von Bitcoin-ETFs in den USA hat die Marktlandschaft verändert, indem sie institutionellen Investoren einen einfacheren Zugang zu Kryptowährungen ermöglicht. Dies könnte langfristig zu einer breiteren Akzeptanz und einem stabileren Markt führen. Dennoch bleibt die Volatilität ein zentrales Merkmal des Bitcoin-Marktes, das sowohl Chancen als auch Risiken birgt.

Insgesamt zeigt sich, dass der Bitcoin-Markt weiterhin von externen Faktoren beeinflusst wird, sei es durch politische Ereignisse oder regulatorische Entwicklungen. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob Bitcoin seine Rolle als digitales Gold behaupten kann oder ob neue Herausforderungen auftauchen.

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Bitcoin-Markt erlebt Déjà-vu: Kursbewegungen nach US-ETF-Start ähneln sich
Bitcoin-Markt erlebt Déjà-vu: Kursbewegungen nach US-ETF-Start ähneln sich (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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