MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Bitcoin erlebt erneut eine Korrektur im Januar, ein Phänomen, das in den Jahren nach einem Halving nicht ungewöhnlich ist. Diese Entwicklung wirft Fragen über die zukünftige Preisentwicklung der Kryptowährung auf.



Bitcoin hat im Januar eine Korrektur erfahren, die viele Marktbeobachter nicht überrascht. Historisch gesehen ist ein solcher Rückgang in den Jahren nach einem Halving der Blockchain keine Seltenheit. Analysten haben die Zyklen der vergangenen Jahre untersucht und festgestellt, dass Bitcoin in diesen Perioden häufig an Wert verliert, bevor es zu einem erneuten Anstieg kommt. Im Januar 2021, dem letzten post-halving Jahr, fiel Bitcoin um mehr als 25 % von über 40.000 US-Dollar auf knapp über 30.000 US-Dollar. Bis November desselben Jahres erholte sich der Kurs jedoch und erreichte ein neues Allzeithoch von 69.000 US-Dollar. Ähnlich verhielt es sich im Januar 2017, als Bitcoin nach einem Rückgang von 30 % im Laufe des Jahres um 2.400 % anstieg. Diese Muster deuten darauf hin, dass die aktuelle Korrektur möglicherweise nur ein vorübergehender Rückschlag ist. Analysten wie Axel Bitblaze und Crypto Rover weisen darauf hin, dass der Bitcoin-Markt in der ersten Monatshälfte des Jahres 2023 ebenfalls einen Rückgang erlebte, was jedoch im Vergleich zu früheren Zyklen als geringfügig angesehen wird. Die langfristigen Aussichten für Bitcoin bleiben positiv, insbesondere angesichts der zunehmenden Akzeptanz von Kryptowährungen durch Regierungen und die Einführung von ETFs. Ein weiterer Anstieg um 130 %, ähnlich wie in früheren Zyklen, könnte den Bitcoin-Preis auf über 200.000 US-Dollar bis Ende 2025 treiben. Dennoch besteht auch die Möglichkeit eines erneuten Rückgangs, der den Preis unter 70.000 US-Dollar drücken könnte. Diese Unsicherheiten machen Bitcoin weiterhin zu einem spannenden, aber auch risikoreichen Investment.

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Bitcoin-Korrekturen im Januar: Ein bekanntes Muster nach Halvings
Bitcoin-Korrekturen im Januar: Ein bekanntes Muster nach Halvings (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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