MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Welt der Kryptowährungen ist in Aufruhr, da Experten über die zukünftige Preisentwicklung von Bitcoin spekulieren.

In der dynamischen Welt der Kryptowährungen zieht Bitcoin weiterhin die Aufmerksamkeit von Investoren und Unternehmen auf sich. Die jüngsten Prognosen von Branchenexperten lassen aufhorchen: Max Keiser, ein bekannter Bitcoin-Befürworter, hat seine langfristige Preisprognose auf 2,2 Millionen US-Dollar pro Bitcoin angehoben. Diese optimistische Einschätzung basiert auf der zunehmenden institutionellen Nachfrage und der Konkurrenz zwischen großen Marktakteuren wie Jack Mallers’ 21 Capital und Michael Saylors Unternehmen Strategy.

Michael Saylor, der Vorsitzende von Strategy, ehemals MicroStrategy, hat ebenfalls eine bemerkenswerte Vorhersage gemacht. Er glaubt, dass Bitcoin einen Preis von 50 Millionen US-Dollar pro Coin erreichen könnte, wenn sein Unternehmen 10 % des gesamten Bitcoin-Angebots sichern kann. Diese ambitionierte Prognose würde eine Marktkapitalisierung von 1.050 Billionen US-Dollar bedeuten, was das Zehnfache des globalen BIP im Jahr 2023 darstellt.

Die Konkurrenz zwischen 21 Capital und Strategy könnte den Bitcoin-Markt erheblich beeinflussen. Jack Mallers, der Mitbegründer und CEO von 21 Capital, bringt umfangreiche Erfahrung in der Förderung der Bitcoin-Adoption auf institutioneller Ebene mit. Sein Unternehmen hat bereits 3 Milliarden US-Dollar an Kapital gesammelt, um in Bitcoin zu investieren. Diese Rivalität könnte zu einem Angebotsengpass führen, der den Bitcoin-Preis in die Höhe treibt.

Die institutionelle Nachfrage nach Bitcoin nimmt zu, da Unternehmen wie Strategy und 21 Capital versuchen, ihre Positionen im Markt zu stärken. Dies könnte zu einer Verknappung des verfügbaren Angebots führen, was den Preis weiter anheizen könnte. Experten wie Steven Lubka von Swan Private Wealth sehen in dieser Entwicklung eine Bestätigung der Bitcoin-zentrierten Strategie von MicroStrategy.

Während die Konkurrenz zwischen Mallers und Saylor den Markt in Atem hält, bleibt die Frage, ob Bitcoin tatsächlich die 2,2 Millionen US-Dollar-Marke erreichen kann. Die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse und die wachsende institutionelle Beteiligung könnten jedoch den Weg für eine solche Preisentwicklung ebnen.

Die Zukunft von Bitcoin bleibt spannend, da immer mehr Unternehmen und Investoren auf den Zug aufspringen. Die Entwicklungen in der Krypto-Welt werden weiterhin genau beobachtet, da sie das Potenzial haben, die Finanzmärkte nachhaltig zu verändern.

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Bitcoin: Könnte der Preis auf 2,2 Millionen US-Dollar steigen?
Bitcoin: Könnte der Preis auf 2,2 Millionen US-Dollar steigen? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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