NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, hat in einem aktuellen Bericht auf eine potenzielle Bitcoin-Knappheit hingewiesen, die durch die hohe Nachfrage von US-Millionären verursacht werden könnte.
BlackRock, der führende Vermögensverwalter der Welt, hat in einem neuen Bericht auf eine potenzielle Bitcoin-Knappheit hingewiesen. Diese könnte durch die hohe Nachfrage von US-Millionären verursacht werden, die sich zunehmend für die Kryptowährung interessieren. Der Bericht mit dem Titel „Why bitcoin? A perspective from model portfolio builders“ beleuchtet die Besonderheiten von Bitcoin im Vergleich zu traditionellen Anlageformen wie Gold.
Im Gegensatz zu Gold ist Bitcoin in seiner Angebotsstruktur starr. Während Gold bei steigender Nachfrage durch erhöhte Förderung verfügbar gemacht werden kann, ist das Angebot von Bitcoin auf maximal 21 Millionen Einheiten begrenzt. Diese Begrenzung ist fest in den Code der Kryptowährung eingebaut und wird bis zum Jahr 2140 durch einen festgelegten Inflationsplan geregelt.
Ein weiterer Aspekt, den BlackRock hervorhebt, ist die tatsächliche Verfügbarkeit von Bitcoin. Schätzungen zufolge sind 3 bis 4 Millionen der bereits ausgegebenen Bitcoins dauerhaft unzugänglich, da die Zugangsschlüssel verloren gegangen oder zerstört wurden. Dies bedeutet, dass das tatsächlich verfügbare Angebot noch geringer ist als allgemein angenommen.
BlackRock sieht in Bitcoin mehrere langfristige Investitionsvorteile. Die Kryptowährung könnte als neuartige Wertaufbewahrung und als globale monetäre Alternative dienen. Zudem könnte sie als Absicherung gegen die Dominanz des US-Dollars und politische Instabilitäten fungieren. Darüber hinaus könnte Bitcoin von der digitalen Transformation der Wirtschaft profitieren, die durch den demografischen Wandel von der Babyboomer- zur Millennial-Generation angetrieben wird.
Zum Zeitpunkt der Berichterstellung wird Bitcoin zu einem Preis von 85.381 US-Dollar gehandelt. Diese Preisentwicklung unterstreicht das wachsende Interesse und die potenzielle Knappheit, die BlackRock in seinem Bericht beschreibt. Investoren sollten jedoch Vorsicht walten lassen und ihre eigene Due Diligence durchführen, bevor sie in Bitcoin oder andere digitale Vermögenswerte investieren.
Die Analyse von BlackRock zeigt, dass Bitcoin nicht nur als spekulatives Anlageobjekt betrachtet werden sollte, sondern auch als strategische Ergänzung zu traditionellen Multi-Asset-Portfolios. Die einzigartigen Eigenschaften von Bitcoin könnten dazu beitragen, neue und zusätzliche Risikoprämien und Diversifikationsmöglichkeiten zu bieten.
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