NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Trotz eines schwachen Jahresabschlusses für Bitcoin mit einem Kursverlust von fast 5% im Jahr 2024, gibt es Anzeichen für eine mögliche Erholung im neuen Jahr. Historische Daten und Marktanalysen deuten darauf hin, dass der Januar ein vielversprechender Monat für die Kryptowährung und den gesamten Kryptomarkt werden könnte.

Bitcoin hat das Jahr 2024 mit einem Kursverlust von fast 5% beendet, was trotz der erheblichen Investitionen von MicroStrategy, einem der größten Bitcoin-Investoren, geschah. Diese Entwicklung spiegelt die allgemeine Schwäche der Märkte wider, die ohne die übliche Jahresendrallye auskommen mussten. Der Nasdaq 100 verzeichnete ebenfalls ein Minus von etwa 5%, während Bitcoin sogar um rund 15% fiel.

Die Investitionen von MicroStrategy, die kürzlich Bitcoin im Wert von 209 Millionen Dollar erwarben, zeigen jedoch das anhaltende Vertrauen in die langfristige Wertsteigerung der Kryptowährung. Das Unternehmen hält nun insgesamt 446.400 BTC, was einem Wert von beinahe 42 Milliarden Dollar entspricht. Diese strategische Entscheidung könnte sich als weitsichtig erweisen, wenn sich die Marktbedingungen verbessern.

Historische Daten deuten darauf hin, dass der Januar traditionell ein starker Monat für Bitcoin ist. Seit 2013 hat die Kryptowährung im Januar durchschnittlich um 3,35% zugelegt, und im ersten Quartal insgesamt um beeindruckende 57%. Diese Trends könnten auch in diesem Jahr wieder auftreten, insbesondere wenn die Aktienmärkte ebenfalls positive Signale senden.

Der erfahrene Analyst Tom Lee von Fundstrat betont, dass eine Schwäche am Jahresende nicht zwangsläufig einen schleppenden Start ins neue Jahr bedeutet. Daten zeigen, dass nach einem schwachen Dezember häufig ein starker Januar folgt. An der New Yorker Börse stiegen nur bei 18% der Aktien kurz vor Jahreswechsel die Kurse, der niedrigste Wert der vergangenen 65 Jahre. In vergleichbaren Situationen konnten in den Folgejahren durchschnittliche Gewinne von etwa 5% im Januar verzeichnet werden.

Die Hoffnung auf eine Erholung wird auch durch positive Trends an den Aktienmärkten gestützt. Wenn sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stabilisieren und die Investoren wieder Vertrauen fassen, könnte dies den Kryptomarkt beflügeln. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Bitcoin und andere Kryptowährungen von diesen Entwicklungen profitieren können.

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!

Angebot
EIlik - Ein Desktop-Begleitroboter mit emotionaler Intelligenz, Multi-Roboter-Interaktionen, Desktop-Robotik-Partner
1.907 Bewertungen
EIlik - Ein Desktop-Begleitroboter mit emotionaler Intelligenz, Multi-Roboter-Interaktionen, Desktop-Robotik-Partner
  • NIEDLICHER BEGLEITER: Eilik ist der ideale Begleiter für Kinder und Erwachsene, die Haustiere, Spiele und intelligente Roboter lieben. Mit vielen Emotionen, Bewegungen und interaktiven Funktionen.

Bitcoin: Hoffnung auf Erholung nach schwachem Jahresende
Bitcoin: Hoffnung auf Erholung nach schwachem Jahresende (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.








Die nächste Stufe der Evolution: Wenn Mensch und Maschine eins werden | Wie Futurist, Tech-Visionär und Google-Chef-Ingenieur Ray Kurzweil die Zukunft der Künstlichen Intelligenz sieht
52 Bewertungen
Die nächste Stufe der Evolution: Wenn Mensch und Maschine eins werden | Wie Futurist, Tech-Visionär und Google-Chef-Ingenieur Ray Kurzweil die Zukunft der Künstlichen Intelligenz sieht
  • Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
127 Bewertungen
Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
  • Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
KI Exzellenz: Erfolgsfaktoren im Management jenseits des Hypes. Zukunftstechnologien verstehen und künstliche Intelligenz erfolgreich in der Arbeitswelt nutzen. (Haufe Fachbuch)
69 Bewertungen
KI Exzellenz: Erfolgsfaktoren im Management jenseits des Hypes. Zukunftstechnologien verstehen und künstliche Intelligenz erfolgreich in der Arbeitswelt nutzen. (Haufe Fachbuch)
  • Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
Künstliche Intelligenz und Hirnforschung: Neuronale Netze, Deep Learning und die Zukunft der Kognition
40 Bewertungen
Künstliche Intelligenz und Hirnforschung: Neuronale Netze, Deep Learning und die Zukunft der Kognition
  • Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten

Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Bitcoin: Hoffnung auf Erholung nach schwachem Jahresende".
Stichwörter Aktienmärkte Bankwesen Bitcoin Digitale Finanzen Finanztechnologie Finanzwesen Fintech Kryptowährung Marktanalyse MicroStrategy
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Bitcoin: Hoffnung auf Erholung nach schwachem Jahresende" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Bitcoin: Hoffnung auf Erholung nach schwachem Jahresende" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die deutsche Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Bitcoin: Hoffnung auf Erholung nach schwachem Jahresende« bei Google Deutschland suchen und bei Google News recherchieren!

    424 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®