MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Analysen des Wirtschaftsexperten Tomas deuten darauf hin, dass der nächste Höhepunkt des Bitcoin-Marktes möglicherweise erst 2026 erreicht wird. Diese Einschätzung basiert auf einer umfassenden Analyse der globalen Wirtschaftsdaten und ihrer Auswirkungen auf risikobehaftete Vermögenswerte.

Der Wirtschaftsanalyse zufolge, die von Tomas (@TomasOnMarkets) auf der Plattform X veröffentlicht wurde, befindet sich die globale Wirtschaft in einem ungewöhnlich kurzen und flachen Konjunkturzyklus. Dieser begann 2023, schwächte sich 2024 ab und erreichte Anfang 2025 seinen Tiefpunkt. Tomas argumentiert, dass dieser Zyklus teilweise durch eine schwache chinesische Wirtschaft und einen schnell erstarkenden Dollar verdeckt wurde.

Seine Analyse stützt sich auf vier Echtzeitindikatoren der globalen Wirtschaft: den invertierten handelsgewichteten Dollarindex, den Baltic Dry Index, die Renditen chinesischer Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit und das Kupfer-Gold-Verhältnis. Durch die Umwandlung dieser Datenpunkte in rollierende jährliche Z-Scores entwickelte er einen “gleichgewichteten zusammengesetzten Z-Score”, den er als Global Economy Index (GEI) bezeichnet.

Der GEI zeigte in den Jahren 2023 und 2024 eine enttäuschende Entwicklung nach oben und fiel dann auf Niveaus, die typischerweise mit dem Ende eines Konjunkturzyklus korrelieren. Tomas hebt hervor, dass der GEI vor den disruptiven Ereignissen von 2020 die US-Manufacturing-PMI-Daten anführte. Trotz einer Unterbrechung des Musters durch die Pandemie sieht er die Möglichkeit, dass der jüngste Anstieg des GEI auf einen neuen Konjunkturzyklus hinweist, der möglicherweise 2026 oder 2027 seinen Höhepunkt erreicht.

In Bezug auf Bitcoin bleibt dieser jedoch ein unberechenbarer Faktor. Tomas stellt fest, dass Bitcoin bisher den typischen Rückgängen am Ende eines Konjunkturzyklus widerstanden hat. Er spekuliert, ob Bitcoin möglicherweise weniger volatil und weniger empfindlich gegenüber Konjunkturschwankungen geworden ist, möglicherweise aufgrund von ETFs und höherem institutionellen Interesse.

Falls Bitcoin seine historische Beziehung zum Konjunkturzyklus fortsetzt, könnte dies die Theorie des “Vier-Jahres-Halbierungszyklus” für die Bitcoin-Preisbewegung in Frage stellen. Tomas warnt, dass, wenn der globale Wirtschaftsindex seinen jüngsten Aufschwung nicht beibehält und stattdessen auf ein neues Tief fällt, die Aussichten bärischer werden könnten, insbesondere wenn sich die sogenannten Zollwiderstände verschärfen.

Die zentrale Erkenntnis aus seiner Perspektive ist, dass Aktien und der breitere Konjunkturzyklus sich in einer späten Phase befinden. Sollte seine Einschätzung zutreffen, könnte bald ein neuer Zyklus beginnen, der lange genug andauert, um einen bedeutenden Bitcoin-Höhepunkt bis Ende 2026 oder sogar 2027 zu verzögern.

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Bitcoin-Höhepunkt erst 2026 erwartet: Analyse der globalen Wirtschaft
Bitcoin-Höhepunkt erst 2026 erwartet: Analyse der globalen Wirtschaft (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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