MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Am 2. März 2025 erlebte der Bitcoin-Markt eine beispiellose Situation: Das Handelsvolumen fiel über einen Zeitraum von fünf Stunden auf nahezu Null. Diese Entwicklung wirft Fragen über die Stabilität und das Vertrauen in den Kryptowährungsmarkt auf.
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Am 2. März 2025 um 10:00 Uhr UTC berichtete ein Analyst auf Twitter über einen dramatischen Rückgang des Bitcoin-Handelsvolumens. In den fünf Stunden zuvor war das Volumen auf lediglich 1,2 Millionen US-Dollar gesunken, was nur 0,0034% des durchschnittlichen Tagesvolumens von 35 Milliarden US-Dollar entspricht. Diese plötzliche Veränderung stellt eine erhebliche Abweichung von der üblichen hohen Liquidität des Bitcoin-Marktes dar.
Die Auswirkungen eines solchen Volumenrückgangs können weitreichend sein. Historisch gesehen führen Phasen niedriger Handelsaktivität oft zu erhöhter Volatilität, sobald der Handel wieder aufgenommen wird. Ein Beispiel dafür ist der 15. Januar 2025, als Bitcoin nach einer ähnlichen Phase innerhalb der ersten Stunde des wiederaufgenommenen Handels um 10% anstieg. Solche Schwankungen können für Trader sowohl Risiken als auch Chancen darstellen.
Interessanterweise blieb der Bitcoin-Preis während dieser Phase stabil bei 45.000 US-Dollar. Technische Indikatoren wie der Relative Strength Index (RSI) und der Moving Average Convergence Divergence (MACD) zeigten keine signifikanten Veränderungen, was auf eine neutrale Marktlage hinweist. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Marktteilnehmer auf weitere Signale warten, bevor sie ihre Handelsstrategien anpassen.
Die Ursachen für den plötzlichen Rückgang des Handelsvolumens sind unklar. Weder regulatorische Ankündigungen noch wirtschaftliche Datenveröffentlichungen während dieser Zeit könnten den Rückgang erklären. Dies lässt Raum für Spekulationen über mögliche externe Einflüsse oder interne Marktmechanismen, die zu dieser Situation geführt haben könnten.
Auch andere große Kryptowährungen wie Ethereum und Ripple verzeichneten einen Rückgang im Handelsvolumen, was auf einen breiteren Markttrend hindeutet. Die Anzahl aktiver Adressen und das Transaktionsvolumen gingen ebenfalls zurück, was auf eine geringere Marktaktivität hinweist. Dies könnte ein Zeichen für eine vorübergehende Zurückhaltung der Investoren sein.
Die Korrelation zwischen Bitcoin und KI-bezogenen Token wie SingularityNET und Fetch.AI blieb stark, obwohl deren Handelsvolumen stabil blieb. Dies zeigt, dass Bewegungen im Bitcoin-Markt weiterhin Auswirkungen auf andere Sektoren haben könnten, insbesondere auf solche, die eng mit der Krypto- und KI-Industrie verbunden sind.
Insgesamt zeigt dieses Ereignis, wie anfällig der Kryptowährungsmarkt für plötzliche Veränderungen ist und wie wichtig es für Trader ist, auf solche Entwicklungen vorbereitet zu sein. Die Beobachtung von Marktindikatoren und das Setzen von Stop-Loss-Orders könnten entscheidend sein, um Risiken zu minimieren und Chancen zu nutzen.
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