MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der iShares Bitcoin Trust von BlackRock, ein ETF, der den Bitcoin-Preis abbildet, zieht das Interesse von Milliardären und institutionellen Investoren auf sich. In den letzten Monaten haben prominente Hedgefonds-Manager wie Israel Englander, Paul Tudor Jones und Steven Schonfeld ihre Anteile an diesem ETF erheblich aufgestockt. Diese Entwicklung deutet auf ein wachsendes Vertrauen in die Zukunft von Bitcoin hin, insbesondere angesichts der positiven regulatorischen Entwicklungen und der zunehmenden Akzeptanz von Bitcoin-ETFs durch institutionelle Anleger.
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Der iShares Bitcoin Trust von BlackRock hat sich als Magnet für Milliardäre und institutionelle Investoren erwiesen, die auf die Wertsteigerung von Bitcoin setzen. In den letzten Monaten haben prominente Hedgefonds-Manager wie Israel Englander von Millennium Management, Paul Tudor Jones von Tudor Investment und Steven Schonfeld von Schonfeld Strategic Advisors ihre Anteile an diesem ETF erheblich erhöht. Diese Investitionen spiegeln das wachsende Vertrauen in die Zukunft von Bitcoin wider, insbesondere angesichts der positiven regulatorischen Entwicklungen und der zunehmenden Akzeptanz von Bitcoin-ETFs durch institutionelle Anleger.
Die Entscheidung der Securities and Exchange Commission (SEC), Spot-Bitcoin-ETFs zu genehmigen, markiert einen Wendepunkt für die Kryptowährungsbranche. Diese ETFs bieten Investoren eine einfache Möglichkeit, Bitcoin in ihre bestehenden Depots aufzunehmen, ohne die Komplexität und hohen Gebühren von Kryptowährungsbörsen in Kauf nehmen zu müssen. Der iShares Bitcoin Trust von BlackRock hat eine Kostenquote von 0,25 %, während Plattformen wie Coinbase zwischen 0,4 % und 0,6 % pro Transaktion verlangen. Diese Kosteneffizienz könnte mehr institutionelle Investoren dazu ermutigen, in den Bitcoin-Markt einzusteigen.
Einige Experten prognostizieren erhebliche Wertsteigerungen für Bitcoin in den kommenden Jahren. Gautam Chhugani von Bernstein erwartet, dass Bitcoin bis 2033 auf 1 Million US-Dollar steigen könnte, während Cathie Wood von Ark Invest sogar einen Anstieg auf 3,8 Millionen US-Dollar bis 2030 prognostiziert. Michael Saylor von MicroStrategy geht davon aus, dass der Bitcoin-Preis bis 2045 zwischen 3 Billionen und 49 Billionen US-Dollar liegen könnte. Diese Vorhersagen implizieren erhebliche Wertsteigerungen auch für den iShares Bitcoin Trust.
Die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin-ETFs durch institutionelle Investoren könnte den Preis von Bitcoin weiter in die Höhe treiben. Institutionen verwalten weltweit etwa 120 Billionen US-Dollar an Vermögenswerten. Selbst eine geringe Allokation dieser Mittel in Bitcoin könnte erhebliche Auswirkungen auf den Markt haben. BlackRock-CEO Larry Fink hat erklärt, dass Bitcoin auf 700.000 US-Dollar steigen könnte, wenn Institutionen 2 % bis 5 % ihrer Vermögenswerte in die Kryptowährung investieren.
Regulatorische Änderungen könnten die institutionelle Akzeptanz von Bitcoin weiter fördern. Ein von Präsident Donald Trump unterzeichnetes Dekret zielt darauf ab, die Führungsrolle der USA im Bereich der digitalen Finanztechnologie zu stärken. Die SEC hat eine Arbeitsgruppe zur Entwicklung eines umfassenden regulatorischen Rahmens für digitale Vermögenswerte eingerichtet. Eine klare Regulierung könnte Bitcoin weiter legitimieren und die institutionelle Akzeptanz fördern.
Dennoch bleibt Bitcoin eine volatile Anlage, die für risikoscheue Investoren weniger geeignet ist. In der Vergangenheit ist der Bitcoin-Preis mehrfach um mehr als 50 % von seinen Höchstständen gefallen. Diese Volatilität könnte auch in Zukunft anhalten. Zudem hat Bitcoin in letzter Zeit eine hohe Korrelation mit dem US-Aktienmarkt gezeigt, was bedeutet, dass Rückgänge an den Aktienmärkten auch den Bitcoin-Preis belasten könnten.
Investoren, die mit diesen Risiken umgehen können, sollten überlegen, Bitcoin in ihr Portfolio aufzunehmen. Der Kauf einer kleinen Position im iShares Bitcoin Trust bietet eine kostengünstige und einfache Möglichkeit, von der potenziellen Wertsteigerung von Bitcoin zu profitieren.
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