MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Bitcoin hat im November einen beispiellosen Anstieg erlebt und damit neue Maßstäbe in der Welt der Kryptowährungen gesetzt.
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Bitcoin hat im November einen beispiellosen Anstieg erlebt und damit neue Maßstäbe in der Welt der Kryptowährungen gesetzt. Der Kurs der größten Kryptowährung stieg um beeindruckende 26.400 US-Dollar, was den größten monatlichen Gewinn in der Geschichte von Bitcoin darstellt. Der Monat schloss mit einem Kurs von rund 96.400 US-Dollar ab, was einen neuen historischen Rekord für das BTC/USD-Paar markiert. Dieser Anstieg von über 37 % macht November zum zweitbesten Monat des Jahres 2024 für Bitcoin. Experten wie der Ökonom Carl Menger sehen darin erst den Anfang von Bitcoins Reise. Ein begleitendes Diagramm zeigt bullische Signale im monatlichen Relative Strength Index (RSI), was Analysten wie Aksel Kibar als Bestätigung eines Ausbruchs auf monatlicher Skala interpretieren. Die Diskussion darüber, wann Bitcoin die 100.000 US-Dollar-Marke erreichen könnte, wird weitergeführt. Einige Analysten, darunter Kibar, betrachten diese Marke weder als technisch noch psychologisch signifikant. Der Handelsressource Material Indicators zufolge könnte das Nichterreichen dieser mystischen Marke ein positives Zeichen für die Stärke und Nachhaltigkeit dieses Laufs sein. Es bleibt abzuwarten, ob die 100.000 US-Dollar als Weihnachtsgeschenk kommen oder ob der Markt eine Korrektur erlebt, die einen BTC-Flash-Verkauf ermöglicht. Der Bitcoin-Preis bewegte sich um 97.000 US-Dollar in den Wochenabschluss am 1. Dezember. Der beliebte Trader Skew identifizierte 98.500 US-Dollar als Schlüsselmarke für einen weiteren Versuch, in den sechsstelligen Bereich vorzudringen. Die Entwicklung eines Aufwärtstrends mit höheren Tiefs und einem systematischen Aufwärtstrend wird beobachtet. Die Eröffnung der nächsten Woche bietet viele Möglichkeiten, wobei ein höheres Hoch über 98,5K US-Dollar als Auslöser für einen erneuten Schub in Richtung 100K US-Dollar angesehen wird. Der Trader Daan Crypto Trades erwartet, dass die Volatilität nach der Wiedereröffnung der Futures wieder zunimmt. Ein begleitendes Diagramm verweist auf den vorherigen Schlusskurs der Bitcoin-Futures der CME Group, der als potenzieller kurzfristiger Preismagnet fungieren könnte.
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